2.Fachtagung Infotainment

Mehr als 60 Teilnehmer besuchten die 2.Fachtagung Infotainment von SV-Veranstaltungen und Automobil-Elektronik. (Bild: S.Best)

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Begrüßung der Teilnehmer durch Automobil-Elektronik Chefredakteur Siegfried W. Best. (Bild: S.Best)

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Bewährte Moderation durch Prof. Dr. Volker von Holt (Bild: S.Best)

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Frank M. Rinderknecht, CEO der Rinspeed AG hat sich leider seine Erfindung des Lenkrads mit integrierter Tastatur 1982 nicht patentieren lassen. (Bild: S.Best)

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Peter Wagner, Senior Manager Business Development bei der Harman Becker Automotive Systems GmbH sieht sehr positives Feedback von den Kunden über die Darstellung von Karteninfos ergänzt durch eine 3D Darstellung. (Bild: S.Best)

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Dr. Belhoula von Continental Automotive GmbH sieht in der IP basierten Infrastruktur die Basis für das Infotainment, die gleichzeitig die Kosten reduziert. (Bild: S.Best)

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Arnd Schiedek, Abteilungsleiter bei der MAN Truck&Bus AG ging auf die Unterschiede beim Infotainment zwischen PKW und LKW ein. (Bild: S.Best)

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Ulrich Chiellino, Fachreferent für Verkehrspsychologie beim ADAC, ging auf den Beitrag ein, den der Verband beim Infotainment leistet. U.a. werden gute Systeme den Mitgliedern empfohlen. (Bild: S.Best)

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Dr. David Voss, Projektleiter HMI, Infotainment der Adam Opel AG, fordert eine gute Nutzbarkeit von Systemen an und stellt fest, dass die kognitiven Möglichkeiten der Fahrer begrenzt sind. (Bild: S.Best)

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Dr. Peter Rößger, Business Development Director der TES Electronic Solution GmbH, demonstrierte lebhaft, dass man sich bei den HMI-Konzepten keine Sorgen machen muss. Noch in den nächsten 20 Jahren bleibt die Verantwortung alleine beim Fahrer. (Bild: S.Best)

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Dr. Rainer Heers, Leader Advanced HMI der Visteon GmbH, betont die offene Software- und Systemarchitektur seiner Zukunfts-Ready Lösungen. (Bild: S.Best)

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Heinz Egeler, Vice President Automozive OEM&Supplier der T-Systems International GmbH, gab Antworten auf die Frage, ob das Auto die richtige Plattform für das vernetzte Leben und Arbeiten ist. (Bild: S.Best)

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Thomas Dannemann, Technical Marketing Manger von STMicro: Beim Infotainment kommt 3D ohne Brille ins Spiel und MultiView mit den entsprechenden Codier/Decodierformaten. (Bild: S.Best)

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Stephan Thaler, Marketing Director bei Atmel Automotive GmbH kommt zu dem Schluss, das das Automobil der Zukunft einen Centerscreen hat, bei dem der gesamte Centerstack ein Bildschirm ist. (Bild: S.Best)

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Joachim Schuhbauer, Senior Manager Marketing&Engineering Automotive Displays bei Sony Europa, zeigte die Vorzüge der SplitView genannten Displaytechnik. (Bild: S.Best)

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Steffen Spannagel, Director Product Marketing Car Entertainment der NXP Semiconductor Germany: Nur mit Software Defined Radio sind die vielen Funkstandards zu beherrschen. GmbH (Bild: S.Best)

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Bernhard Niemann, Group Manager bei Fraunhofer IIS: Es gibt kein universelles Übertragungsverfahren, aber es gibt neue Möglichkeiten durch intelligente Kombination der modernen Kommunikationsverfahren wie 3/4G mit GPS/Galileo und DVB-SH über S-Band Satel (Bild: S.Best)

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Dr. Steffen Abbenseth von der Volkswagen AG: Most 150 ist schlicht „das“ Infotainment-Netzwerk, zumal durch nahezu identische appilkative Schnittstellen der Umstieg von MOST25 erleichtert wird. (Bild: S.Best)

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Henning Wiefelspütz, Business Development Automotive OEM bei Garmin Europa : Wichtiger bei der Navigation im Auto werden die Kreuzungsdarstellung, eine vereinfachte Suche und die fortgeschrittene Führung. (Bild: S.Best)

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Ulrich Möhlmann, Director LTE Automotive E2E Solutions bei Alcatel-Lucent Deutschland und Urgestein des Mobilfunks: „Was ich hier in der Hand halte ist eine komplette LTE-Basisstation samt Controller. Sie ist im Prinzip eine Picozelle und verbessert in Ge (Bild: S.Best)

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Hans Jürgen Rauscher, System Architect der Wind River GmbH: Es ist sinnvoll den Virenscann und den Zertifizierungsprozess zu den Servern in der Cloud zu verlagern und so das Risiko beim Downloaden zu reduzieren. (Bild: S.Best)

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In den Pausen gut besucht die Fachausstellung der Firmen Paragon, TES und Fraunhofer IIS. (Bild: S.Best)

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Die Abendveranstaltung am ersten Veranstaltungstag in der Sachsenhäuser Warte, einem Frankfurter Traditionslokal, war der richtige Platz für das so wesentliche Networking. (Bild: S.Best)

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