Phoenix: Die tiefe Integration der einzelnen Gewerke eröffnet Anwendern dabei entscheidende Vorteile. Der Softwareaufbau unterstützt aufgrund der reduzierten, übersichtlichen Oberfläche eine intuitive Anwenderführung. Die Bedienoberfläche zeichnet sich durch kontextsensitive Menüs und aufgeräumte, klar strukturierte Oberflächen aus. Anwender sehen jeweils nur die Funktionen und Aktionen, die für eine aktuelle Aufgabenstellung nötig sind. In die Software lassen sich weitere Funktionen wie Safety- oder Visualisierungskomponenten als Add-ins integrieren. So lässt sich schnell eine individuelle Version der Plattform generieren. Dabei bezahlen Anwender nur die Add-ins, die tatsächlich für die jeweilige Automatisierungslösung erforderlich sind.
Embedded World 2018: Halle 3A, Stand 418