Das Enclustra Mercury+ SA2 mit Alteras Cyclone-V-SoC eignet sich für anspruchsvolle Anwendungen mit vielen IOs.

Das Enclustra Mercury+ SA2 mit Alteras Cyclone-V-SoC eignet sich für anspruchsvolle Anwendungen mit vielen IOs. (Bild: Enclustra)

Das Modul vereinigt auf 74 × 54 mm einen ARM Cortex-A9-Zweikernprozessor, eine schnelle 28-nm-FPGA-Fabric, 258 User I/Os, 2 GByte DDR3L-SDRAM sowie 64 MByte Quad-SPI-Flash. Zudem stehen 9 MGTs mit einer Datenrate von bis zu 6 GBit/s, PCIe Gen1/Gen2 x4, Gigabit-Ethernet, zweimal Fast-Ethernet, USB 3.0 und USB 2.0 zur Auswahl. Das Modul ist sowohl mit kommerziellem als auch industriellem Temperaturbereich erhältlich und benötigt für den Betrieb nur eine einzige Versorgungsspannung zwischen 5 und 15 V. Enclustra bietet für seine Produkte ein umfassendes Ökosystem. In Kombination mit dem Mercury+ PE1-300/400 Base Board bildet das Mercury+ SA2 eine komplette Entwicklungsplattform. Für Linux bietet Enclustra ein Build-Environment an.

Die LPC- oder HPC-FMC-Stecker auf dem PE1-Base-Board eröffnen das große Angebot an Erweiterungskarten zahlreicher Hersteller. So sind zum Beispiel Karten mit ADCs, DACs, Leistungsstufen für die Motoransteuerung oder HF-Anwendungen verfügbar.

(lei)

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