„Unser Ziel ist es, den Anwendern das Leben leichter zu machen und ihnen gleichzeitig zu ermöglichen, die besten neuen Produkte in der kürzesten Zeit und mit der größtmöglichen Effizienz auf den Markt zu bringen,“ erklärt Andreas Pabinger, Vice President für die Region EMEA bei Wind River. „Ein gutes Beispiel dafür sind Sicherheitszertifizierungen: Sie kosten Zeit und Geld und machen die Systeme immer komplexer. Die richtigen Software-Plattformen und Entwicklungstools können helfen, die Standards zu erfüllen und gleichzeitig Kosten und Zeitaufwand gering zu halten.“

Viele Wind River-Lösungen bringen Zertifizierungen bereits mit, etwa für Wurldtech Achilles, DO-178B und IEC 61508. Entwickler können dadurch ihre eigenen Systeme schneller, einfacher und kostengünstiger zertifizieren lassen. Multicore und Hypervisor-Technologiein ermöglichen mehr Funktionen auf weniger physischen Systemen sowie den Einsatz verschiedener Betriebssysteme mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen auf ein und demselben Gerät. Durch offene Frameworks lassen sich eine Vielzahl von Subsystemen integrieren, Kosten und Komplexität senken und sogar sicherheitskritische und nicht sicherheitskritische Elemente einer Applikation auf einer einzigen Hardware-Plattform implementieren.

„Für zukunftsfähige Umgebungen brauchen Entwickler außerdem ein Framework, das komplexe Anwendungen und die schnelle Integration neuer Zertifizierungen unterstützt. Wind River ist der einzige Hersteller mit einer entsprechenden Komplettlösung – basierend auf offenen Standards können Entwickler mit unseren End-to-End Entwicklungs- und Run-Time-Plattformen Systeme konsolidieren, integrieren, ihre Komplexität in den Griff bekommen und die Risiken von Zertifizierungsprozessen verringern. Wir freuen uns auf viele Gespräche dazu auf der embedded world 2011 in Nürnberg“, so Andreas Pabinger.

(lei)

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