Die Ethernet IO-Module bieten IO-Link Senor-/Aktor-Anschluss, sprechen mehrere Protokolle und lassen sich über den M12-Power-Stecker mit 16 A Strom versorgen. Pepperl+Fuchs

Die Ethernet IO-Module bieten IO-Link Senor-/Aktor-Anschluss, sprechen mehrere Protokolle und lassen sich über den M12-Power-Stecker mit 16 A Strom versorgen. (Bild: Pepperl+Fuchs)

Die integrierte IO-Link Masterfunktion ermöglicht durchgängige Diagnose und Parametrierung. Der L-codierte M12-Power-Stecker bietet bis 16 A Strom und reduziert die den Installationsaufwand. Module mit integrierter Logikfunktion können autarke Applikationen lösen und Steuerungen komplett ersetzen oder auch nur mit Statusmeldungen versorgen. Industrie-4.0-gerechte Lösungen sind damit machbar. Die Multiprotokoll-Funktion der Ethernet-IO-Module macht die Standardisierung in der Maschine möglich, wo bisher verschiedene Modul-Typen benötigt wurden. Ein Drehwahlschalter erlaubt den Wechsel zwischen den Protokollen Profinet, EtherNet IP und Ethercat. Der integrierte Webserver ermöglicht Downloads, die Parametrierung und die Diagnoseanzeige. Über den integrierten 8-fach IO-Link-Master lassen sich IO-Link fähige Sensoren und Aktoren anbinden, konfigurieren und parametrieren. Die transparente Diagnose und der einfache Gerätetausch durch redundante Datenhaltung sind wichtige Vorteile. Eine einfache Programmierung genügt, damit die Module dezentrale Funktionen ausführen und die zentrale Steuerung entlasten oder komplett ersetzen. Die dezentrale Logik kann sich auf einen Teil der IOs beschränken, während die anderen weiter der Steuerung überlassen bleiben. Damit wird eine Interaktion zwischen Steuerung und dezentralem Ablaufprogramm möglich.

(dw)

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