Laut AMD wurde die Produktion von Mikroprozessoren im Dresdner AMD-Werk Fab 30 trotz der Hochwasserkatastrophe in Sachsen nicht beeinträchtigt.


Obwohl weite Teile der Stadt und des Umlandes überflutet waren und noch sind, lief unsere Produktion in den letzten Tagen nach Plan,“ sagte Dr. Hans Deppe, Vice President und General Manager von AMD Saxony. „Dank der Vorkehrungen, die bereits beim Bau des Werkes getroffen wurden und dank der beispielhaften Moral unseres hochmotivierten Teams konnten wir kontinuierlich produzieren.“


AMDs Dresdner Standort liegt hoch über dem Elbtal und war somit nicht direkt von den Überflutungen betroffen. AMD Saxony verfügt über ein separates Kraftwerk zur Versorgung mit Energie. Die Wasserversorgung war ebenfalls gewährleistet. Über den Dresdner Flughafen und Bundesautobahnen war das Werk jederzeit erreichbar.

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