Die Kalibriermanagementsoftware CMX macht händische Dateneingabe zur Instrumentenkalibration überflüssig. Neben dem automatisierten Datenaustausch mit intelligenten Kalibratoren unterstützt sie auch mehrschichtige Anlagenstrukturen, Verfolgung von Schleifen, Messstellen und Geräten sowie die Planung von Kalibrierwartungsarbeiten. Die Unterstützung mehrschichtiger Strukturen ermöglicht die Aufteilung der Anlageninstrumentierung in verschiedene Formen, z. B. Anlagen, Einheiten oder Prozesse. Instrumente verfolgt die Software nach der Seriennummer. Die automatische Erstellung von Kalibrierformularen und Listen erleichtert die Planung von Kalibierwartungsarbeiten.


Sie kommuniziert mit Beamex-Kalibratoren und Modellen anderer Hersteller. Text lässt sich auf ebenfalls auf die Kalibratoren herunterladen, so dass sich auch Verfahrensbeschreibungen weitergeben lassen. Die Software basiert auf der .Net-Technologie von Microsoft und umfasst eine MSDE- oder SQL-Serverdatenbank. Der Austausch mit anderen Datenbanken wie Oracle oder dBase ist ebenfalls möglich. Eine XML-Unterstützung ermöglicht die Integration in Informationssysteme wie SAP/R3, Maximo und DataStream.

(Heinz Hoster)

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