Die LED- und laserbasierten Hochleistungs-Lichtmodule eignen sich für das Einkoppeln in Faserquerschnitte von 125 bis 700 µm. Mit den hohen Lichtleistungen  ist die Technologie eine Alternative zu Xenon-Lampen.

Die LED- und laserbasierten Hochleistungs-Lichtmodule eignen sich für das Einkoppeln in Faserquerschnitte von 125 bis 700 µm. Mit den hohen Lichtleistungen ist die Technologie eine Alternative zu Xenon-Lampen.Volpi

Für die Einkopplung in kleine Faserquerschnitte waren die bisher üblichen halbleiterbasierten Varianten aber meist kein gleichwertiger Ersatz; inzwischen hat sich das geändert. Leistungsstarke Laserdioden dringen heute in Bereiche vor, die bisher Xenon-Entladungslampen beherrschten. Medizintechnik, Life Science und Endoskopie profitieren davon.

In Kooperation mit Anwendern entwickelte Volpi die LED- und laserbasierte Hochleistungs-Lichtmodule für das Einkoppeln in Faserquerschnitte von 125 bis 700 µm. Mit ihren hohen Lichtleistungen sind die Modelle eine wartungsfreie, energiesparende, langlebige und farbtreue Alternative zu Xenon-Lampen. So beträgt die Lichtleistung der gegenüber Xenonausführungen kompakten Module am Ende einer 0,7 Meter langen und 200 µm dünnen Faser 30 lm.

Grundlagen für die Entwicklung bildeten neben LEDs mit hoher Leistungsdichte und kostengünstige Laser die Erfahrung bei der Auslegung von optischen Einkopplungssystemen und gutem Thermomanagement. Die Faserbeleuchtung eignet sich für Anwendungen in der Endoskopie, in der minimalinvasiven Chirurgie und in Systemen für Ophthalmologie, Wellenfrontmesstechnik oder im gesamten Life-Science- und Diagnostik-Bereich. Weitere Leistungssteigerungen sind absehbar.

(rao)

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