Zur robusten und kompakten Minirechnerfamilie AEC-68X0 gehören vier Typen mit passiver Kühlung und ansprechendem Aluminiumgehäuse. Der Betriebstemperaturbereich beginnt bei -20° C (AEC-6810) und reicht bis 70° C (AEC-6820). Als Prozessoren werden der Intel ULV Celeron, der VIA Eden und die Transmeta-CPU eingesetzt.


Zur Display-Ansteuerung stehen analoge und digitale Schnittstellen in TTL- und LVDS-Technik bereit. Ferner sind die Rechner mit Anschlüssen für Tastatur, Maus, Audio, serielle Schnittstellen, CompactFlash, USB und LAN ausgestattet. Sie haben mindestens einen Netzwerkanschluss, das Modell AEC-6840 sogar zwei. Wireless LAN ist mit dem PCMCIA-Sockel des AEC-6820 möglich, der zudem GPS- und GSM-Karten unterstützt. Das Betriebssystem kann auf eine CompactFlash-Karte oder eine 2,5“-Festplatte aufgespielt werden, für die optional ein stoß- und vibrationsdämpfendes Haltesystem im Programm ist. (rm)
SPS 2004: Halle 7, Stand 284

(Daniela Zahl)

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