Nach nur fünf Monaten Bauzeit und dem einmonatigen Probebetrieb seit dem 17.
Dezember 2007 startet das auf Gefahrstofflogistik spezialisierte Unternehmen
Lehnkering heute den Regelbetrieb eines neuen Gefahrstofflagers in Mannheim.

Bei der Baumaßnahme handelt es sich um eine Kapazitätserweiterung der
bestehenden Anlage um weitere 5.000 auf insgesamt 33.500 qualifizierte
Palettenstellplätze. Das nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und
nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) bis zur Klasse III genehmigte
Hochregallager bietet u. a. Kapazitäten für bis zu 1.000 Tonnen
Druckgaspackungen. Das Gefahrstofflager ist mit modernster
Sicherheitstechnik ausgestattet. Die Steuerung des Lagers übernimmt die von
Lehnkering selbst entwickelte Software für das Warehouse Management.

„Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten zügig vorangegangen sind und
abgeschlossen wurden, so dass wir pünktlich im Dezember letzten Jahres den
Hochlauf beginnen und die Anlage jetzt vollständig in den regulären Betrieb
nehmen konnten. Das versetzt uns in die Lage, unseren Kunden noch
effizienteren Service zu liefern.“, erläutert Björn Liedtke,
Niederlassungsleiter bei Lehnkering in Mannheim.

Mit der Erweiterung der Kapazitäten untermauert Lehnkering die
Marktführerschaft in der Distributionslogistik für Gefahrstoffe und
verpackte Chemieprodukte und trägt der anhaltend hohen Nachfrage nach
qualifizierter Gefahrstofflagerung Rechnung.

Über Lehnkering

Lehnkering gehört mit einem Umsatz von rund 600 Millionen Euro und über
2.300 Mitarbeitern zu den führenden Logistikdienstleistern in Zentraleuropa.
In den Schwerpunktbranchen Chemie und Stahl verfügt das Unternehmen seit 135
Jahren über umfangreiche Erfahrung im Bereich von Logistics & Services.
Lehnkering sieht sich als neutraler Dienstleister und Partner ihrer Kunden
und bietet diesen individualisierte Kundenlösungen, bestehend aus
klassischen Logistikdienstleistungen (Logistics) sowie umfangreichen
Mehrwertdienstleistungen (Services).

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