Mit einem 16-Bit-Bitmuster-Vergleicher und einem Maskenregister für das Erkennen von Bitmusteränderungen ist die Digital-I/O-Karte ME-8100 PCI ausgestattet. Alle digitalen Eingänge der Karte sind optoisoliert und für den 24-V-Betrieb ausgelegt. Die Ausgangstreiber lassen sich per Software zwischen Senke und Quelle umschalten. Außerdem gibt es drei optoisolierte 16-Bit-Zähler.


Das Modell ME-8100A hat je 16 optoisolierte Ein- und Aus-gänge, die Version ME-8100B enthält je 32 optoisolierte Ein- und Ausgänge. Letztere sind beim Einschalten des PC stabil, also nicht aktiv, so dass es beim Hochfahren des Rechners nicht zu ungewollten Spannungsspitzen kommt. Angeschlossen werden die Plug & Play-Karten über eine 78polige Sub-D-Buchse.


Eine CD-ROM enthält die komplette Software-Unterstützung für die Betriebssysteme Windows 95/98/ME/NT/2000 sowie für Linux. Die Windows-Treiber lassen sich unter Visual C++, Delphi, Visual Basic und Borland C/C Builder ansprechen. Daneben sind Treiber für die grafischen Programmiersysteme VEE und LabView enthalten.

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