Carsten Röttchen, Geschäftsführer Produktion, Rittal-CEO Dr. Karl-Ulrich Köhler und Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Technik: Der Markt braucht einen Schaltschrank wie den VX25, der die Durchlaufzeiten in Engineering und Montage verkürzt und die Komplexität reduziert. Redaktion IEE

Carsten Röttchen, Geschäftsführer Produktion, Rittal-CEO Dr. Karl-Ulrich Köhler und Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Technik: Der Markt braucht einen Schaltschrank wie den VX25, der die Durchlaufzeiten in Engineering und Montage verkürzt und die Komplexität reduziert. (Bild: Redaktion IEE)

Wie viel Detailarbeit in dem Schranksystem steckt, erläuterte Dr. Thomas Steffen, Geschäftsführer Forschung und Entwicklung bei Rittal, bei der Vorstellung des VX25: „Wir haben Schutzrechte für 25 Innovationen beantragt.“

Mehr noch: Bevor die eigentliche Entwicklung begann, wurden in einer Studie die Problemfelder der Schaltschrankbauer identifiziert. Die Forscher dokumentierten den Alltag bei Steuerungs- und Schaltanlagenbauern. Als Ergebnis kristallisierten sich 150 konkrete Anforderungen an einen neuen Schaltschrank heraus – die belastbare Basis für die eigentliche Entwicklungsarbeit. Diese ergänzte Rittal um das Feedback des ebenfalls eingebundenen Kundenbeirats. Kern der Innovation ist ein spezielles Rahmenprofil, das letztlich über den Bauraum, die Effizienz bei der Montage, die Erweiterungsmöglichkeiten, Stabilität und damit die Sicherheit und Flexibilität in der Werkstatt entscheidet.

Der wirtschaftlichen Bedeutung entsprechend muss beim VX25 alles passen, ist es doch Rittals künftiges Volumenmodell, das den bisherigen Standardschrank TS8 ablöst.

VX25 steht für die Vielfalt an Möglichkeiten, das Erfüllen X-facher Kundenanforderungen und das Rastermaß 25 mm. Klar ist auch, dass das Großschranksystem die Blaupause für weitere Varianten ist.

(sk)

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