48508.jpg

Brühl

Brühl: Dazu gehören etwa Arbeitsbereiche von Robotern in unmittelbarer Nähe zu Zonen außerhalb des Schutzzauns, in denen sich häufig Personen aufhalten. Hier muss das System auch beim Einschlag eines Roboterarms stabil bleiben, um Personen außerhalb des Zauns nicht zu gefährden. Bei Pendelschlagversuchen im Testfeld des Unternehmens nahmen sowohl Pfosten als auch Zaunsegmente sowie Befestigungs- und Verbindungselemente selbst sehr hohe Aufprallenergien auf. Der Zaun verformt sich, verhindert aber das Durchschlagen von Roboterarmen oder Handlinggut in Bereiche außerhalb des Schutzzauns. Die Pfosten des Systems sind aus 80×80-mm-Stahlrohrprofilen gefertigt und über kraftschlüssige Rundumschweißnähte mit den Bodenplatten verbunden. Diese Platten können dank einer Auflagefläche von max. 200×200 mm die bei einer Kollision auftretenden Kräfte aufnehmen und ableiten. Die Rahmen der Zaunelemente bestehen aus 35×35-mm-Profilen. Gebrauchsmustergeschützte Befestigungselemente an der Innenseite des oberen Zaunbereichs verhindern das Herausdrücken von Gitterelementfeldern bei Kollisionen.

(mou)

Sie möchten gerne weiterlesen?