Die sechs Verstärker der Servostar-300-Produktreihe (1,5 bis 10 A) sind mit 246 x 70 x 171 mm kompakt gebaut. Einschließlich Stecker passen die Geräte für 208…400 V in 250-mm-Schaltschränke, während die Modelle für 115…230 V sogar mit 200 mm auskommen. Dennoch gibt es mehr Funktionalität und mehr Antriebsleistung. Die Grafikschnittstelle für Windows 95, 98, 2000, ME, NT und XP dient einer einfachen Programmierung des Antriebs über die RS232-Schnittstelle. Ein ’Setup-Assistent‘ führt durch die Grundeinstellungen und macht den Antrieb bereits nach wenigen Minuten betriebsbereit.


Ein Steckplatz für unterschiedliche Schnittstellen ist für den Anschluss an die Automatisierungsumgebung über Profibus DP, Sercos, DeviceNet oder Ethernet ausgelegt; CANopen ist bereits integriert. Der integrierte Lageregler arbeitet mit einer Zykluszeit von nur 250 µs. Bis zu 180 Fahrsätze lassen sich im Servoverstärker speichern; 16 Referenzfahrten und vier Positionsregister sind verfügbar. (boe)

(Reinhold Hess)

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