Der wachsende Automatisierungsgrad von Maschinen und Anlagen und ihre zunehmende Komplexität machen den Einsatz sicherer Elektronik sinnvoll und notwendig. Die programmierbaren Sicherheitssteuerungen der Systemfamilie PSS bieten hierbei Vorteile hinsichtlich Projektierung, Inbetriebnahme, Betrieb und Wartung und sorgen für wirtschaftliche Sicherheit. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo es um die Sicherheit von Mensch und Maschine geht. Dabei decken eine Vielzahl – von Berufsgenossenschaft und TÜV – abgenommener Softwarebausteine sicherheitstechnische Funktionen wie z. B. Not-Aus-, Schutztürüberwachung bis hin zur Zweihandbedienung ab, und vereinfachen damit das Engineering. Die PSS 3100 verfügt jetzt über einen Baugruppenträger mit drei Steckplätzen für Sicherheitsmodule.


Zusätzlich wurde ein 24 V Netzteil integriert. Mit dieser kompakten, modularen Sicherheitssteuerung, steht neben der Kompaktversion 3046 und der modularen PSS 3000 ein variables Produktprogramm zur Lösung unterschiedlicher Anforderungen und Applikationen – von Kleinpressen bis hin zu komplexen Transferstrassen – zur Verfügung. Die Systemkompatibilität ermöglicht volle Durchgängigkeit und damit einen Einsatz ohne Systemgrenzen. Aufgrund ihrer Flexibilität hinsichtlich sicherer Ein- und Ausgänge, Kategorien – und verschiedener Kommunikationsbaugruppen sowie der kompakten, platzsparenden Bauweise ist die PSS 3100 für den Serieneinsatz geeignet und findet vor allem im Maschinen- und Anlagenbau ihren Einsatz. Bei Anlagenmodifikationen ist die Steuerung um das sichere Bussystem SafetyBUS p erweiterbar.

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