Der Markt für Wearables entwickelt sich rasant, und auch aus der Medizin sind die tragbaren Helfer kaum noch wegzudenken. Sie erlauben es, verschiedene Messfunktionen auf ein Gerät zu vereinen, und erleichtern außerdem die Weitergabe von Informationen und die Notfallkommunikation. Allerdings sollte der Einsatz von Wearables in der Medizin den Alltag der Benutzer so wenig wie möglich einschränken. Zuverlässigkeit und Ausdauer spielen deshalb eine wichtige Rolle. Die Speichertechnologie FRAM (Ferroelectric Random Access Memory) kann helfen, diese Ziele zu erreichen. mehr...
MCUs haben einen internen Speicher, der Programme und Daten vorhält. Dieser Speicher ist typischerweise als Flash ausgelegt. Doch in vielen Fällen ist FRAM die bessere Wahl. Texas Instruments gibt einen Überblick über die Argumente, die für ferroelektrische Speicher im Mikrocontroller sprechen. mehr...
Die große Speicherkapazität und die serielle Schnittstelle erweitern die möglichen Anwendungsszenarien für RFID-Tags. Aus diesem Grund präsentiert Fujitsu Semiconductor die Mitglieder der FerVID-Chipfamilie. mehr...
Fujitsu Semiconductor Europe hat die zweite Generation der Acht-Bit-Mikrocontrollerfamilie MB95R203A mit integriertem FRAM ausgestattet (Ferroelectric Random Access Memory). mehr...
Ramtron trifft mit dem kanadischen Distri Future Electronics eine Vereinbarung über den Vertrieb von Produkten mehr...
Ramtron hat mit dem FM23MLD16 einen acht Megabit großen F-RAM-Speicherchip im kompakten FBGA-Gehäuse (48 Kontakte) vorgestellt. Der Chip arbeitet mit drei Volt und bietet bei geringem Stromverbrauch schnellen Zugriff und praktisch unbegrenzt viele Lese und Schreibzyklen. Die Speicherkomponente ist pinkompatibel mit asynchronem statischem RAM (SRAM) und zielt ab auf industrielle Systeme wie Robotertechnik, Raid-Netzwerkspeicher, Multifunktionsdrucker, […] mehr...
Eingebaut im drahtlosen Energiemanagement-Stecker mehr...