MHJ: Die für die Aus- und Weiterbildung konzipierte Software ist mit der realen Steuerung oder einer Software-SPS gekoppelt. Nach dem Übertragen des SPS-Programms in die Steuerung können Lernende eine virtuelle Inbetriebnahme durchführen. Bei Fehlern im Programm reagiert die virtuelle 3D-Anlage entsprechend falsch, ohne dass Schaden an Mensch oder Maschine entsteht. Neben Siemens-Steuerungen unterstützt Version 2 Allen-Bradley-Geräte sowie Codesys-basierende Steuerungen über Modbus. Auch über OPC Client DA ist eine Kopplung möglich. Die Anzahl der Ein- und Ausgänge ist nicht begrenzt. Zum Lieferumfang gehören 21 fertig aufgebaute Anlagen, die sich sofort programmieren lassen.
(mou)