Die Analyse: Die Zukunft des Automobils ist Elektronik-getrieben. Die künftigen Systeme – von der 42-V-Powernet-Technologie bis zur by-wire-Technologie und den vernetzten Infotainment-Anwendungen – sind bereits verfügbar. Ihre Einführung in der nächsten Automobil-Generation ist jedoch – darin sind sich die Entwickler einig – weitgehend Software-abhängig: Der Faktor Software wird das Innovationstempo der Automotive-Industrie bestimmen – und er wird die Entwicklungskosten wesentlich beeinflussen.


Die Herausforderung: Hier liegen die Engpässe und die Herausforderungen der nächsten Jahre. Software-Entwickler werden von den Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern gleichermaßen händeringend gesucht. Sie sollten möglichst Informatiker, Elektroniker und Maschinenbauer in einer Person sein. Über diese Anforderungen und die enormen Berufschancen diskutieren Experten sowohl von der Entwicklerseite, als auch von der Personalseite –


Dr. Christina Höfner von der PSD-Group, Personalberatung,


Dr. Ulrich Weinmann von der BMW Car IT,


Dipl.-Ing. Frank Nies von ESG-Elektroniksysteme, und


Dipl.-Ing. Siegfried Hörfarter von der Berner + Mattner GmbH, Systemtechnik und Software-Engineering.


Moderiert wird die Veranstaltung von Otto Fritscher, Redakteur Mobiles Leben der Süddeutschen Zeitung und von Alfons Kifmann, Chefredakteur der Fachzeitschrift „Auto & Elektronik“ im Süddeutschen Verlag Hüthig Fachinformation. Angesprochen sind nicht nur Brancheninsider, sondern vor allem Studenten und Absolventen der Informatik, der Elektrotechnik und Mechatronik und des Maschinenbaus. Die Experten stehen anschliessend auch für weiterführende persönliche Gespräche zur Verfügung.

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