Mit der IO-Link-Schnittstelle lassen sich die Drehgeber in Feldbus- oder Ethernet-Netzwerke einbinden.

Mit der IO-Link-Schnittstelle lassen sich die Drehgeber in Feldbus- oder Ethernet-Netzwerke einbinden. (Bild: Posital)

Die IO-Link-Schnittstelle für Endgeräte unterstützt eine Vielzahl von Datentypen, einschließlich Messdaten, Anweisungen zur Gerätekonfiguration und Informationen zum Betriebszustand wie die Temperatur. Die Multiturn-Modelle von Posital haben zudem weitere Funktionen erhalten, unter anderem eine 16-Bit-Auflösung, die Möglichkeit, die Drehzahl direkt an die Steuerung auszugeben und die Funktion für elektronisches Preset/Reset (unter Verwendung von über Pin 2 des Steckers übertragenen digitalen Binärsignalen).

Eine erweiterte Geräteüberwachung und -diagnose ist mit Temperatur- und Vibrationssensoren möglich. Bei den Multiturn-Modellen treibt die Energie, die aus der Drehung der Gerätewelle gewonnen wird, den Rotationszähler an. So ist die Rotationszählung immer auf dem neuesten Stand, auch wenn die Stromversorgung des Gerätes nicht verfügbar ist. Pufferbatterien sind daher überflüssig.

(dw)

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