Das Module Connect von Igus.

Das Module Connect wird mit dem Adapter zu einer Schnittstelle, wodurch sich die Montagezeit von Energieketten um 80 % reduziert. (Bild: Igus)

Igus: Leitungen müssen nicht mehr zeitaufwendig einzeln und fehleranfällig gesteckt werden. Die Energiekette wird so zu einer Schnittstelle, die laut Herstellerangaben 80 % der Montagezeit einspart. Je nach Gehäuse kann der Anwender aus einem Baukasten bis zu vier Han-Modular-Einsätze zum Beispiel für Pneumatik, Leistung, BUS und Signal wählen. Dabei lassen sich die Steckverbinder individuell miteinander verbinden. Eine hohe Kontaktdichte ist so für jede Anwendung möglich. Der Adapter ermöglicht nun, dass der Stecker jetzt auch sicher an die Energiekette angeschlossen werden kann. In Abhängigkeit der Kettenserie, Kettenbreite und Anzahl der Module Connect-Stecker fertigt der Hersteller den Adapter kundenindividuell im 3D-Druck und in Kürze auch als modulares Serienteil im Spritzguss. Anschließend wird er einfach am Module Connect befestigt und per Snap-In-Mechanismus an die Kette angebaut. Im Servicefall wird die Energiekette mit dem Adapter abgesteckt und eine konfektionierte Energieführung neu eingesteckt – fertig.

(dw)

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