Siemens: Dazu gehören neue Funktionen wie Augmented Reality (AR), erweiterte Validierungstools, modellbasierende Definitionen und 2D-Nesting. Design-to-Manufacturing-Prozesse lassen sich vollständig digitalisieren. Die AR-Funktionen visualisieren Konstruktionen auf neue Weise. Für die Durchführung der Bewegungs- und Schwingungssimulation sind Validierungstools integriert, um teure Prototypen zu vermeiden. Mit der modellbasierenden Definition lassen sich Teile, Baugruppen und Fertigungsanweisungen vollständig digital aus 3D-Modellen definieren. Schließlich optimieren 2D-Nesting-Funktionen Schnittmuster, reduzieren Ausschuss und beschleunigen Fertigungsprozesse. Zudem bietet die Software hunderte von CAD-Kernverbesserungen wie neue Blechfunktionen, eine um das Dreifache schnellere Leistung bei großen Baugruppen, neue Datenmigrationswerkzeuge und vieles mehr.
SPS 2019: Halle 11.0, Stand 100
(mou)