
(Bild: Pilz)
Pilz: Auf dem Gerät selbst sind erstmalig keine Ein- und Ausgänge vorhanden, die Anpassung an die Applikation erfolgt über Erweiterungsmodule. Dabei ist aufgrund der zwei integrierten Ethernet-Schnittstellen kein ETH-Erweiterungsmodul erforderlich. Die Anzahl der rechtseitig anschließbaren Erweiterungsmodule hat sich auf acht erhöht und die maximale Programmgröße ist um das Vierfache erweitert. Auf einem steckbaren USB-Datenträger können mehrere Projekte gespeichert und maschinenspezifisch verwaltet werden. Über den Projektmanager lässt sich dann eines der Programme zur Ausführung auswählen. Neben Profinet, Profibus, Ethernet/IP und vielen mehr kann das konfigurierbare Steuerungssystem zusätzlich an das Feldbussystem CC-Link angeschlossen werden. Für den Anschluss an ein anderes Feldbussystem genügt es, das Feldbusmodul auszutauschen.
(mou)