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Durch eine optimierte passive Kühlung lassen sich Leistungsschwankungen vermeiden. (Bild: Kontron)

Aufgrund offener Schnittstellen und umfassender Security-Eigenschaften zeichnet sich die integrierte Entwicklungsumgebung für speicherprogrammierbare Steuerungen auf Basis des IEC 61131-3 Standards als optimale Industrie 4.0-Plattform aus und ermöglicht den Datenaustausch zwischen beliebigen IIoT-Netzwerken. Entscheidend für den Einsatz des AL Pi-Tron CM3+ im industrieüblichen Temperaturbereich ist das Kühlkonzept. Durch eine optimierte passive Kühlung lassen sich Leistungsschwankungen, die durch das Absenken der Prozessor-Taktfrequenz auftreten können, vermeiden. Pi-Tron CM3+ verfügt über diverse Kommunikationsschnittstellen und Anschlüsse für Sensoren und Aktoren und einen für Schaltschrankanwendungen wichtigen 24-Volt-Anschluss. Es werden nur von der Community-Software unterstütze Bauteile eingesetzt, so dass die problemlose Erstellung aktueller Raspbian-OS-Versionen gewährleistet ist.

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