Mit den Ultraschallsensoren U300 und U500/UR18 lassen sich ein oder mehrere Lagen auch bei kritischen Lagen beziehungsweise Schichtdicken erkennen.

Mit den Ultraschallsensoren U300 und U500/UR18 lassen sich ein oder mehrere Lagen auch bei kritischen Lagen beziehungs-weise Schichtdicken erkennen. (Bild: Baumer)

Der Empfänger der Einwegschranke ist mit zwei binären Schaltausgängen sowie einer IO-Link-Schnittstelle ausgestattet. Die häufigsten Materialien erkennt der Sensor von Baumer zuverlässig in der Standardeinstellung. Kommt es zu kritischen Materialdicken kann der Sensor auch mittels Parameterkonfiguration darauf eingelernt werden. Sowohl im IO-Link-Betrieb als auch im Schaltmodus erkennt der Sensor ein, zwei oder mehrere Lagen von Materialien. Weitere Anwendungen sind die Folienrisserkennung sowie die Klebstellen- und Etikettenkontrolle.

Die Einwegschranke lässt sich auf Materialien und die Montagesituation einstellen wie beispielsweise den Abstand. Via IO-Link lassen sich die Parameter auf kritische, schallabsorbierende Materialien anpassen, um eine sichere Detektion zu ermöglichen. Dabei werden die auf das Material bezogenen Prozesswerte ausgelesen und dementsprechend die Schaltschwellen gesetzt. Das Gehäuse des Senders und des dazugehörigen Empfängers lässt sich je nach Einbausituation auswählen.

(dw)

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