Die im südwestfälischen Halver ansässige Escha-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2022 einen konsolidierten Umsatz von mehr als 102 Millionen Euro erwirtschaftet und damit einen neuen Rekordumsatz erzielt. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Wachstum von 17 Prozent. Auch die Zahl der weltweit beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist gestiegen, von etwa 840 im Jahr 2021 auf rund 1.000 Beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr.
Die Zahlen resultieren aus einem Umsatzwachstum in allen wichtigen Schlüsselmärkten und Zielbranchen. Regional sticht besonders Europa mit einem Wachstum von über 20 Prozent im Vergleich zu 2021 hervor. Der Spezialist für industrielle Anschlusstechnik hat außerdem in weitere europäische Fertigungsmöglichkeiten in Ungarn und Polen investiert sowie auch alle bisherigen Standorte weiterentwickelt.
Klare Ziele für 2023
Auch für 2023 erwartet Escha-Geschäftsführer Marco Heck eine weiterhin hohe Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens und plant ein erneut zweistelliges Wachstum. Im Mittelpunkt der eigenen Entwicklungen steht die SPE-Technologie (Single Pair Ethernet). Darüber hinaus entstehen in 2023 weitere Produkte und Services und das Unternehmen will an allen Standorten in Technologie, Kapazität und Mitarbeiter investieren.