Das Unternehmen hat seine faseroptische Sensorreihe FX-550 um ein Gerät mit einer intensiveren LED erweitert. Dadurch erhöht sich die Reichweite des Sensors im Vergleich zum Standardtyp um etwa 60 %, was die Anpassung der Strahlachsenausrichtung erleichtert. Zudem unterdrückt der Sensor Lichtinterferenzen und er verfügt über eine Ansprechzeit von 60 μs sowie einen Eingang für automatisches Einlernen.
Eine intensivere LED erhöht die Reichweite des Sensors etwa um den Faktor 1,6. (Bild: Panasonic)
Panasonic: Laut Hersteller ist die zuschaltbare Fremdlichtunterdrückung, verglichen mit herkömmlichen Modellen, um bis zu 2,5-fach höher. Im so genannten Navi-Mode können Anwender den Sensor schnell einstellen, wobei die gleichzeitige Anzeige von Ist- und Soll-Wert die Bedienung vereinfacht. Den faseroptischen Sensor gibt es mit Stecker- oder Kabelanschluss sowie als NPN- und PNP-Version. Ebenfalls verfügbar sind Lichtleiter von Einweg-Lichtschranken, diffuse Lichtleiter mit Vierkant-, Gewinde- oder zylindrischen Köpfen.