
Die Geschäftsführer von Helmholz: Karsten Eichmüller und Carsten Bokholt. (Bild: Helmholz)
Der Umbau des Unternehmens und der damit verbundene Wechsel der Produktstrategie trägt die erwarteten Früchte. Helmholz konzentriert sich seit einigen Jahren auf die industrielle Kommunikation, Feldbusanwendungen sowie Industrial Remote-Lösungen und Netzwerktechnik. Die Manager freut vor allem der große Neukundenanteil im mittelständischen Maschinenbau sowie der Gebäudeautomatisierung. Der Auftragseingang sei im Geschäftsjahr 2021 überproportional gestiegen. Herausfordernd bleibt als Ausblick auf das kommende Jahr jedoch die anhaltenden Bauteil- und Halbleiterkriese. Trotzdem rechnet Helmholz auch für 2022 mit einem deutlichen Wachstum. Hierfür ist bereits die Erweiterung der Produktions- und Lagerfläche am Standort im mittelfränkischen Großenseebach geplant.
