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v.l.: Gerhard Luftensteiner (CEO Keba), Jens Klocke (Geschäftsführer Inosoft), Christian Hüttner (Keba) und Stefan Niermann (Inosoft) (Bild: Keba)

Keba-CEO Gerhard Luftensteiner hatte dieses Jahr einige Fotoshootings auf der SPS IPC Drives zu absolvieren: Zuerst die Pressekonferenz zur Übernahme von LTI Motion von der Körber AG, dann der Termin bei Weidmüller, um den gegenseitigen Komponentenaustausch zu besiegeln und dann noch die Kooperation mit Inosoft.

Im Mittelpunkt stehen die Handbediengeräte der Serie KeTop, deren Windows 10 IoT-basierte Typen ab sofort eine individuell für diese Anwendung entwickelte Version Visualisierungssoftware VisiWin nutzen. Auch die weiteren Windows-basierten Handbediengeräte von KEBA werden mit der Software ausgestattet. Auf Basis von VisiWin 7.2, wurde eine maßgeschneiderte, native Visualisierungslösung für das KeTop T150 entwickelt: VisiWin Keba OEM.

Das verwendete Web UI (User Interface) ermöglicht dabei plattformunabhängige Nutzeroberflächen auf den mobilen Geräten auf Basis von HTML5 und Java-Script. Diese passen sich aufgrund des Responsive Designs automatisch dem jeweiligen Gerät an.

Stefan Kuppinger

Chefredakteur IEE

(sk)

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