Hierzu wird das Metall-Sensorgehäuse um 90° gedreht, von oben in die T-Nut eingeführt, erneut um 90° zurückgedreht und abschließend mit einer Madenschraube in der T-Nut befestigt. Dadurch sind die Zylinder-Sensoren stets exakt fixiert und können selbst dann, wenn eine geringfügige Umpositionierung des Gerätes in der T-Nut erforderlich sein sollte, wieder sicher befestigt werden.
Der MZA70176 löst das Vorgängermodell MZ070176 ab und ist für einen Einsatztemperaturbereich bis 70 °C ausgelegt. Aufgrund seiner geringen Baulänge eignet sich dieser Sensor für kurze Pneumatikzylinder. Der Anschluss des MZA70176 erfolgt über eine ölbeständige und schleppkettentaugliche PUR-Leitung. Der andere Zylinder-Sensor MZA70156 ist für Temperaturen bis 130 °C entwickelt. Er verfügt über ein verlängertes Anschlusskabel aus Teflon (600 mm) und eignet sich daher z. B. zur Abfrage von Pneumatikzylindern an Spritzgießwerkzeugen. Die beiden Zylindersensoren von IPF Electronic sind sehr strapazierfähig, verfügen über eine hohe Positionsgenauigkeit sowie exakte Schaltpunktreproduzierbarkeit und arbeiten völlig verschleißfrei.
(dw)