IPF: Durch die kurzen Ansprechzeiten von 1,2 bis 4,8 ms lassen sich selbst schnelle Objekte, die den Erfassungsbereich des Lichtgitters passieren, sicher erkennen. Die Systeme bieten sich u.a. aufgrund der von 100 bis 8000 mm variablen Reichweiten etwa als Alternative zu Rahmenlichtschranken an, die von einer Maschine ausgeworfene Teile erfassen. Bis zu einer Reichweite von 400 mm lassen sich auch Objekte mit einem Durchmesser von 2 mm erkennen.
Ist die Position oder Dimension eines Objektes zu bestimmen, dann empfehlen sich die Lichtgitter mit analogem Ausgang und Feldhöhen von 232 bis 1418 mm. Die kleinsten zu erfassenden Objekte können je nach Geräteausführung einen Durchmesser von 6 bzw. 14 mm haben. Die Lichtgitter verfügen sowohl über einen Spannungs- als auch Stromausgang. Vier verschiedene Messmodi lassen sich über zwei integrierte DIP-Schalter einstellen. Die Reichweiten dieser Systeme liegen zwischen 300 und 4000 mm, wobei sich die größte Auflösung im Mittenbereich erzielen lässt.
SPS IPC Drives 2018: Halle 7A, Stand 540
(mou)