Stefan Gierse, Leiter Strategie & Technologie bei Siemens Digital Industries

„Durch die Verbesserung der Interoperabilität legen wir gemeinsam den Grundstein für die Entwicklung neuer IoT-Anwendungen und Geschäftsmodelle, damit alle Anwender von Industrie 4.0 profitieren können“, sagte Stefan Gierse, Leiter Strategie & Technologie bei Siemens Digital Industries im Zusammenhang mit dem Beitritt seines Unternehmens zur Open Industry 4.0 Alliance.
(Quelle: Open Industry 4.0 Alliance)

„Mit dem Beitritt zur Open Industry 4.0 Alliance bekunden zwei wichtige globale Akteure ihr Engagement für Offenheit in der Branche", kommentierte Nils Herzberg, Vorstandssprecher der OI40 und beim Software-Hersteller SAP als weltweiter Leiter strategische Partnerschaften für die Digital Supply Chain und Industrie 4.0 beschäftigt. Ulrich Homann, Corporate Vice President, Cloud + AI, bei Microsoft betonte: „Wir wollen Unternehmen dabei helfen, die Lücke zwischen Theorie und Praxis zu schließen und interoperable Industrie-4.0-Lösungen im großen Maßstab bereitzustellen. Unsere Beteiligung an der Open Industry 4.0 Alliance ergänzt unser langjähriges Engagement in Industrieallianzen wie der OPC Foundation und der Open Manufacturing Platform.“ Stefan Gierse, Leiter Strategie &Technologie bei Siemens Digital Industries sieht das Engagement seines Unternehmens in der OI40 so: „Durch die Verbesserung der Interoperabilität legen wir gemeinsam den Grundstein für die Entwicklung neuer IoT-Anwendungen und Geschäftsmodelle, damit alle Anwender von Industrie 4.0 profitieren können.“

Über die Open Industry 4.0 Alliance

Die Open Industry 4.0 Alliance agiert als ein partnerschaftlicher Zusammenschluss führender, europäischer Industrieunternehmen, die sich pragmatisch an der Umsetzung herstellerübergreifender Industrie-4.0-Lösungen und -Services für Fertigungsanlagen und automatisierte Warenlager beteiligen. Die Allianz wurde im April 2019 ins Leben gerufen. Der Vereinssitz ist Reinach, Schweiz.

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