
Die neuen NAT-Switches lösen die bisherige Gerätefamilie FL NAT SMN ab (Bild: Phoenix Contact)
Phoenix Contact: Zum erweiterten Portfolio der Produktfamilie Switch 2000 kommen drei Varianten mit NAT-Funktion. NAT-Switches vereinen die Funktionen eines Managed Switches und eines NAT-Routers in einem Gerät und eignen sich daher für die einfache Integration von Anlagen mit gleichen IP-Adressbereichen in überlagerte Netzwerke. Für die Übersetzung der IP-Adressen stehen bei der neuen Gerätefamilie verschiedene NAT-Mechanismen zur Verfügung: 1:1 NAT, virtual NAT, IP-Masquerading und Port-Forwarding. Außerdem lassen sich die acht Ports des Switches flexibel aufteilen, zum Beispiel als klassischer NAT-Switch mit einem WAN- und sieben LAN-Ports, oder mit mehreren WAN-Ports zur Anbindung einer Maschine an mehrere überlagerte Netzwerke, beispielsweise an ein Produktions- und Diagnosenetzwerk.Um eine hohe Zuverlässigkeit sowohl innerhalb der Anlage als auch bei der Anbindung an überlagerte Netzwerke zu erreichen, unterstützen die Switche LAN- und WAN-seitig verschiedene Redundanzmechanismen. Je nach Applikation gibt es Varianten mit optimiertem Funktionszuschnitt für den Serienmaschinenbau oder mit erweiterten Switch-Funktionsumfang sowie branchenspezifische Zulassungen und Gigabit-Kommunikation. Die neuen NAT-Switches lösen die bisherige Gerätefamilie FL NAT SMN ab.
SPS IPC Drives 2018: Halle 9, Stand 310
(klu)
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Keysight und Sauce Labs automatisieren Gerätetests
Mit der Kombination von Keysights Cloud-basierender Testautomatisierungsplattform und der Geräte-Cloud sowie der Softwareplattform von Sauce Labs können Anwender das Testen digitaler Journeys über alle möglichen Geräte hinweg automatisieren.Weiterlesen...

Wie ein Fahrer ein Auto nur per Kopfbewegungen und Atem steuert
Bei einem Rennen hat der Fahrer ein Auto nur mit Kopfbewegungen und durch ein- beziehungsweise ausatmen gesteuert. Nächster Schritt bei diesem teilautonomen Arrow SAM Car ist ein auf Gesichtserkennung basierendes Lenksystem. Ein Prototyp existiert bereits.Weiterlesen...

xRPA testet mit KI Fahrzeugsoftware autonom
Cognizant Mobility stellt die xRPA-Technologie vor, die mit künstlicher Intelligenz und Bots Fahrzeugsoftware autonom testet. Das steigert die Auslastung der Prüfstände und spart Prozesskosten.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit