Um Kosten zu sparen besteht die Möglichkeit, den Opensafety Configuration Manager (SCM) auf nicht sicheren Hardware-Plattformen laufen zu lassen. Damit kann auf eine dedizierte Sicherheitssteuerung verzichtet werden. Zudem wurde eine Versionskontrolle eingeführt: Der Anwender kann feststellen, mit welcher Version des Opensafety-Stacks eine Komponente läuft.
Eine große Unterstützung für Entwickler ist der neue, klar strukturierte Integration Guide, der über das bisherige Handbuch hinausgeht und eine Step-by-Step-Erklärung enthält, wie der Opensafety-Protokollstack in einem sicheren Gerät zu integrieren ist. Zudem wurde eine erweiterte Parametrierung eingeführt. Hersteller können nun mit ihren eigenen Tools Opensafety-Komponenten parametrieren.
Folgende Unternehmen bieten bereits eine Opensafety-Systemintegration an: HMS, Hilscher, Mesco, B&R, Embex, Wallner Automation und SYS TEC.
(mf)