Turck: Mögliche Einsatzbereiche sind etwa der Warenein- und -ausgang, die Lokalisierung von Behältern, Kommissionierung oder Steuerung des Warenflusses. Das Device Control Center basiert auf der robusten RFID-Modulplattform TBEN-L in Schutzart IP67 und bietet neben Anschlussmöglichkeiten für vier RFID-Schreibleseköpfe in HF-oder UHF-Technologie weitere acht frei definierbare digitale Ein-/Ausgänge. Die Kommunikation mit übergeordneten ERP-oder MES-Systemen erfolgt über Ethernet TCP/IP. Für die Verwaltung und Ansteuerung der angeschlossenen Hardware und die erste Verarbeitung von Sensor- und RFID-Rohdaten ist das Modul mit dem Device Control Service (DCS) ausgestattet. Standardschnittstellen wie Web Services oder CSV-Dateiablage erlauben die direkte Weiterleitung der verarbeiteten Daten an andere Systeme. Für den reibungslosen Betrieb des Moduls sorgt ein ARM-Cortex-A8-Controller mit 800 MHz Taktfrequenz, 4 GByte NAND-Flash-Speicher und 512 MByte DDR3-RAM.
(mou)