
Moxa: Die Geräte enthalten Real-COM/TTY-Treiber für Windows und Linux und bieten eine Standard-TCP/IP-Schnittstelle sowie vielfältige TCP- und UDP-Betriebsmodi. Besonderes Kennzeichen ist das eingebaute, ARM-basierende Seriell-zu-Ethernet-SoC Mii-Ne mit Embedded RAM und Flash, dass einen Leistungsverbrauch von weniger als 1 W ermöglicht. Die robuste Lösung ist IEC-61000-4-5-konform und schützt elektrische Geräte vor Überspannung und elektrischen Interferenzen. Das dreistufige webbasierende Konfigurationstool des Geräteservers ist selbsterklärend, Anwender benötigen durchschnittlich nur 30 s, um die Einstellungen des Geräteservers vorzunehmen und die Anwendung zu ermöglichen. Die Server unterstützen SNMP, das alle Geräte übers Ethernet überwachen kann. Jede Einheit lässt sich so konfigurieren, dass automatisch SNMP-Trap-Nachrichten an den SNMP-Manager gehen, wenn definierte Fehler auftreten.
embedded World 2016: Halle 1, Stand 110
(mou)
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