Die Web-Oberfläche des kleinen Störmelders WAP ermöglicht eine einfache und schnelle Inbetriebnahme, wobei bei jedem Kanal unterschiedliche Parameter wie Verzögerungszeit, Entprellzeit, Sammelmeldungszuordnung usw. vorgenommen werden können.

Die Web-Oberfläche des kleinen Störmelders WAP ermöglicht eine einfache und schnelle Inbetriebnahme, wobei bei jedem Kanal unterschiedliche Parameter wie Verzögerungszeit, Entprellzeit, Sammelmeldungszuordnung usw. vorgenommen werden können. (Bild: Elektra Elektronik Störcontroller)

Hierbei werden Zustände von angeschlossenen Eingängen nicht mittels einer LED neben dem Beschriftungstext angezeigt, sondern durch großflächige Hinterleuchtung der Beschriftungsfläche. Somit können auch die jeweiligen Signalzustände unterschieden werden. Zum Beispiel kann eine neue Meldung blinkend in Rot dargestellt werden, wobei bereits quittierte Meldungen in Gelb erscheinen. Die Beschriftung der Störmelder von EES kann der Anwender jetzt – im Gegensatz zu älteren Geräten – selbst auf handelsüblicher, transparenter Folie vornehmen. Die WAP-Modellreihe steht mit 4, 6 oder 8 Eingängen zur Verfügung. Diese können über mit Ruhe- oder Arbeitsstrom beschaltete Kontakte zwischen 24 und 250 V AC/DC in einem kompakten 96 x 96 mm Gehäuse nach internationalen ISA oder individuellen Meldeabläufen verarbeitet werden. Optional kann eine zweite redundante Spannungsversorgung bestellt werden, die einen Gewinn an MTBF mit sich bringt oder auch im Spannungsausfall den WAP aus einer alternativen Quelle weiterversorgt. Neben der galvanischen Verarbeitung von Eingängen oder Relais-Ausgängen kann zusätzlich auch eine Weitergabe oder ein Empfang von Informationen sowohl über Modbus RTU/TCP oder IEC 60870-5-101, -104 als auch den IEC 61850 erfolgen.

(dw)

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