Drehgeber

Die Drehgeber sind nicht nur im Handumdrehen in die Steuerung eingebunden, sondern dank einer Vielzahl an elektrischen und mechanischen Optionen auch schnell und einfach in die Anlage integriert. (Bild: Siko)

Die neuen Drehgeber aus der zweiten Generation der 36 mm Baureihe sind nicht nur kompakt, sie sind dank der neuen Architektur, weiteren Schnittstellen wie IO-Link und smarten Features, eine zukunftssichere Lösung für Maschinenkonzepte der Industrie 4.0. Die beiden Drehgeber, welche wahlweise als Vollwellen- oder Hohlwellenvariante verfügbar sind, können mit einer SSI- oder einer IO-Link-Schnittstelle ausgeführt werden. Besonders bei der IO-Link Schnittstelle, die nach dem neuesten Standard in der Version 1.1 gemäß IEC 61131-9 integriert ist, sind wichtige Funktionen im Bereich Kommunikation und Diagnose. So überträgt der Sensor die für die Anlagenverfügbarkeit relevanten Informationen, wie z. B. die Temperatur, die Betriebsstunden und weitere Diagnosedaten, zusammen mit den Positions- und Geschwindigkeitswerten. Ob Singleturn- oder Multiturnversion, ob mit Stecker oder Kabelabgang, oder in einer Vollwellen- sowie wahlweise Hohlwellenvariante, lassen sich die Drehgeber flexibel auf die Bedürfnisse der Anwendung konfigurieren. Die Multiturnversion ist getriebe- und batterielos und kann je nach Ausführung über 16 Mio. Umdrehungen und somit einen Bereich von 24 bit erfassen.

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