
Schwenkmodul ERP (Bild: Schunk)
Schunk: Nach drei bis fünf Schwenkbewegungen ist die Programmierung abgeschlossen und das Bewegungsprofil als Rampe angelegt. Je nach Schwenkwinkel und Gewicht des Schwenkaufbaus beschleunigt und bremst die direktangetriebene Rotationseinheit automatisch. Schläge und Schwingungen sowie unkontrollierte Fahrten mit Maximalgeschwindigkeit sind ausgeschlossen. Auch sind keine hydraulischen Stoßdämpfer erforderlich. Ändert sich das Teilegewicht im laufenden Prozess, passt das Modul das Bewegungsprofil automatisch an. Die Geschwindigkeit lässt sich unmittelbar am Gehäuse über einen Drehschalter regulieren. Das 24-V-Drehmodul gibt es derzeit in Baugröße 25 für Massenträgheitsmomente bis 0,1 kgm2. Die Wiederholgenauigkeit beträgt ±0,01°. In Kombination mit dem mechatronischen Kleinteilegreifer EGP lassen sich komplette Greif-Schwenkeinheiten auf 24-V-Basis umsetzen. Weitere Baugrößen und Optionen sind bereits geplant.
Automatica 2018: Halle A5, Stand 502
(mou)
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