Auch das Lizenzmodell hat sich mit der aktuellen Version geändert: Neben Testfloor-Team-Lizenzen fürs vernetzte Prüffeld gibt es Test-Station-Lizenzen für einzelne Prüfstände. In erster Linie soll die Suite mit den Insellösungen in Test und Qualitätssicherung aufräumen. Mit Plug-ins für rund 2000 Messgeräte und Signalverschaltungen maßgeblicher Hersteller bietet Tecap alle Vorteile einer Standardsoftware. Das Programmieren eigener Lösungen für jedes Testgerät entfällt.
Nochmals verbessert sind außerdem Projektstruktur und Templates, das Testprogramm Lifecycle Management, die Einrichtung mehrerer Datenbanken und die Analysefunktionen. So lassen sich jetzt bequem Statistiken erstellen und Zeiten auswerten, um etwa besonders zeitintensive Testprogramme zu identifizieren. Die Konfiguration von Labeldruck kam hinzu sowie weitere Schutzmechanismen in der Signalverschaltung. Das System zur Dokumentation erlaubt jetzt den Export des System-Setups mit Instrumenten, Verdrahtung, Schaltpfaden, Testpunkten usw. in HTML- oder Excel-Spreadsheets. Die Suite 2017 ist in Versionen für Testentwickler und Bedienpersonal erhältlich.
Productronica 2017: Halle A1, Stand 169
(mou)