Die Geschäftsführung von Umlaut

Die Geschäftsführung von Umlaut: V.l.n.r.: Sebastian Keller (Chief Operations Officer), Marc Peter Althoff (Chief Technology & Security Officer), Dr. Lars Karsten (Chief Communication & People Officer), Dr. Tim Moog (Chief Financial & Restructuring Officer), Dr. Samit Ghosh (Chief Executive Officer Americas). (Bild: Umlaut)

Ein Teil der P3 Group AG, ein Kollektiv aus 20 Beratungsunternehmen und Ingenieurbüros, gibt sich den neuen Namen: Umlaut. Die P3 group (oder einfach nur „P3“) besteht nach wie vor und umschließt über 1300 Mitarbeiter in 12 Ländern.

Mit der Umbenennung will ein Teil des Unternehmens, das weltweit technologische und organisatorische Beratungs- und Umsetzungsdienstleistungen anbietet, kommunizieren, dass das Niveau der Leistungen sich jetzt von regulär auf speziell ändere. Denn diakritische Zeichen verwandelten einen regulären Vokal in einen besonderen Buchstaben und veränderten dessen Fokus, Qualität und Betonung. 2021 wurde Umlaut von Accenture gekauft.

Mit der Abspaltung unter eigener Mark reagiert Umlaut eigenen Angaben zufolge auf den Wunsch der Kunden nach mehr branchenübergreifender Zusammenarbeit und einer stärkeren Verknüpfung von Prozessen und Produkten.

Umlaut berät Automobil-OEM und ihre Zulieferer bei der strategischen Ausrichtung, dem Management der Prozesse und bei der Entwicklung und Absicherung der Fahrzeuge. Das Unternehmen beschäftigt sich mit den Themen Elektromobilität, Konnektivität, automatisiertes Fahren, Embedded Software und Backend-Systeme.

(Anm. d. Red.: In einer früheren Version des Beitrags wurde der Anschein erweckt, als ob sich die gesamte P3 group umbenannt hätte. Das stimmt jedoch nicht, daher haben wir den Artikel angepasst.)

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