Dr. Dirk Hoheisel, der unter anderem für Car Multimedia zuständige Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, erklärte zunächst, dass der Weg zum Automatisierten Fahren in kleinen Schritten abläuft und der Einpark-Assistent, bei dem der Fahrer nur Beschleunigen und Bremsen muss, bereits einen Meilenstein darstelle, bevor er dann konkret wurde: „Im Jahr 2015 wird Bosch einen erweiterten Parkassistenten auf den Markt bringen, bei dem auch eine Fernbedienung zum Lieferumfang gehört, die dabei hilft, das Fahrzeug in enge Parklücken zu manövrieren. In Zukunft wird das Fahrzeug in der Lage sein, in Parkhäusern selbständig mit Hilfe eines 360-Grad-Videosensors nach einem Parkplatz zu suchen.“
Auch auf den Stauassistenten, der selbständig im Stop-and-Go-Verkehr bis 50 km/h die Längs- und Querführung übernimmt, wies Dr. Hoheisel hin, um dann noch einen Schritt weiter zu gehen: „Am Ende dieser Dekade wird ein Highway-Pilot verfügbar sein, der das Fahren von der Einfahrt auf den Highway bis zur Ausfahrt bei Geschwindigkeiten von bis zu 80 Meilen/h (knapp 130 km/h) übernimmt oder assistiert.“ Der Stauassistent dürfte es vielen amerikanischen Pendlern ermöglichen, zweimal am Tag über 15 bis 60 Minuten hinweg komplett die Hände vom Steuer zu nehmen und sich beispielsweise über das Infotainment ins Internet zu begeben.
CES: Lokalmesse für den Weltmarkt
Eines gleich vorweg: Auf den ersten Blick mag die International CES, die vom 7. bis 10. Januar 2014 in Las Vegas/USA stattfand, eine Lokalmesse für den nordamerikanischen Markt sein. Weil dieser Markt einen derart signifikanten und großen Anteil am Weltmarkt hat, ist die CES aber quasi auch eine indirekte Weltmesse und viele Unternehmen nutzen sie, um diverse Weltneuheiten zu zeigen.
Es ist also kein Wunder, dass Boschs Nordamerika-Chef Werner Struth, der auch Mitglied der Bosch-Geschäftsführung ist, seine Rede auf der Pressekonferenz vor fast ausschließlich nordamerikanischen Journalisten mit den Worten „CES is the place to be“ bgeann (etwa: „Hier auf der CES muss man einfach sein“), um dann gleich die Begründung nachzuliefern: „Hierher kommen die Leute, um über die Neuigkeiten im Bereich der Innovationen zu sprechen.“ So erwähnte Werner Struth auch, dass Boschs Funktionsentwicklung für das automatisierte Fahren im kalifornischen Palo Alto erfolgt, während die Systemintegration dieser Funktionen in Abstatt bei Heilbronn stattfindet.
Da derartige Assistenzsysteme – vom vollautonomen Google-Fahrzeug einmal abgesehen – in Nordamerika bei weitem nicht so bekannt sind wie bei uns und entsprechend ausgerüstete Fahrzeuge in den USA nur in äußerst homöopathischen Mengen zu finden sind, müssen die Endkunden sowie die Medien jenseits der Automotive-Fachpresse noch intensiver über ADAS informiert werden als bei uns, um die Akzeptanz beziehungsweise die Nachfrage zu steigern.
Dass Bosch auf dem Freigelände der CES die „Driverless Car Experience“ präsentierte, bei der automatisiertes Parken und Technologien für den Fußgängerschutz für alle Besucher live zu erleben waren, kommt sicherlich der gesamten ADAS-Branche zugute. Die große Mehrheit der CES-Besucher sind nämlich Einkäufer aus dem Bereich der Consumer-Elektronik, die direkt als Kunden in Frage kommen, weil sie selbst viel im Auto unterwegs sind und indirekt in Kundengesprächen weit jenseits der Showrooms in den Autohäusern als Multiplikator fungieren.
BMW und Inrix
Auch BMW nutzte diese Chance zur Produktpräsentation auf der CES, indem der OEM kostenlose Fahrten im BMW i3 ermöglichte: Insgesamt dürfte BMW wohl 120 bis 150 dieser EVs nach Las Vegas transportiert haben, so dass die Besucher nach einer durchweg sehr kurzen Wartezeit selbständig und alleine den i3 auf einem vom Navi vorgegebenen Rundkurs erfahren und den Fahrspaß des 125-kW-E-Motors mit 250 Nm erleben konnten. Da der i3 in den USA noch nicht offiziell zugelassen ist, handelte es sich dabei um einen „Test Drive“, was die ganze Werbeaktion noch attraktiver machte. Durch die äußerst angenehme Auslegung des Fahrpedals („Gaspedal“) im i3 war das Betätigen der hydraulischen Bremse im Ampelverkehr bei halbwegs vorausschauender Fahrweise überhaupt nicht mehr nötig, da mit abnehmendem Druck auf das Fahrpedal eine zunehmend stärkere Verzögerung per – auch optisch im Display gut erkennbarer – Rekuperation einsetzte und das Fahrzeug zumindest auf relativ ebenen Straßen bei Stillstand – beispielsweise vor der Ampel – in der Position gehalten wurde. Jeder BMW i3, der in Nordamerika ausgeliefert wird, soll dann mit einer Charging-Card des Unternehmens Charge Point ausgeliefert werden, das bereits jetzt über 15.000 Ladestationen auf dem Kontinent betreibt, die allesamt im Navi des i3 und i8 erfasst sind.
Außerdem stellte BMW gemeinsam mit Inrix sein intermodales Navigationssystem vor, das im i3 und im i8 zum Einsatz kommt. Durch die Beobachtung der Verkehrslage in Echtzeit kann das Navigationssystem den Fahrer informieren, wenn das Ziel durch öffentliche Verkehrsmittel schneller zu erreichen ist und ihn dann zur nächstgelegenen Haltestelle leiten.
Continental
Auch Continental nutzte die CES wieder, „um seinen Kunden aus der Automobilindustrie Produktinnovationen in der Automobilelektronik zu präsentieren“, erläuterte Helmut Matschi, Continental Vorstandsmitglied und Leiter der Division Interior. Conti setzte seinen Schwerpunkt somit bewusst nur auf das Automotive-Fachpublikum und nicht auf Laufpublikum, hat aber mit hoher Wahrscheinlichkeit die E/E-Leiter und andere Entscheidungsträger der weltweit wesentlichen OEMs in der angemieteten Hotelsuite am Messegelände begrüßt.
Continental zeigte dabei einerseits seriennahe Weiterentwicklungen aus der Instrumentierung, der Umfeldsensorik und der Vernetzung, aber „andererseits ist die CES 2014 für den Automobilzulieferer auch ein perfekter Ort, um die schrittweise Weiterentwicklung der Fahrzeugsysteme in Richtung des automatisierten Fahrens zu dokumentieren“, hob Helmut Matschi hervor. „Auf der CES 2014 zeigen wir Produktinnovationen, die direkt in die Serienentwicklung einfließen können. Besondere Bedeutung erhält dabei das Zusammenwachsen der Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit der Fahrzeugelektronik.“
Gemeinsam mit IBM arbeitet Continental bekanntlich an der nächsten Generation des Elektronischen Horizonts, denn mit dem Wissen über den vorausliegenden Straßenverlauf kann die Fahrzeugelektronik für ein sichereres, wirtschaftliches und komfortableres Fahren sorgen. Beim Vernetzten Elektronischen Horizont sollen zukünftig die statischen Kartendaten mit den Sensordaten der vernetzten Fahrzeuge aus der Umgebung (V2X, Vehicle-2-X) ergänzt werden. Im Rahmen dieses Crowdsourcings in Echtzeit sollen alle Fahrzeuge letztlich nahezu in Echtzeit auf in der Cloud aggregierte und im Backend aufbereitete Verkehrsdaten zurückgreifen können – und genau das zeigten Continental und IBM in einer Simulation.
Außerdem stellte Conti in Las Vegas ein OLED-Display vor, das Helmut Matschi zufolge „in einem Kombi-Instrument oder in einem Infotainment-Bildschirm den Anforderungen in der Automobilindustrie entsprechen wird“. Zur Integration des Handys ins Fahrzeug zeigte Continental unter anderem ein drahtloses induktives Ladesystem nach dem Qi-Standard des Wireless Power Consortiums, die in Kooperation mit Kathrein realisierte drahtlose Anbindung des Handys an die Autoantenne, eine NFC-Lösung – beispielsweise zum automatischen (De-)Aktivieren von Bluetooth oder für Car-Sharing-Projekte – sowie die Anzeige von Dateninhalten aus dem Handy (zum Beispiel vom Navi) auf dem Kombi-Instrument.
In einer Demo demonstrierte Conti, wie sich die Blickrichtung der Augen bei konstanter Kopfposition mit Hilfe von zwei Kameras ermitteln lässt (Bild 6), die sich links und rechts des Lenkrads befinden. Auf Basis der so gewonnen Daten kann dann beispielsweise die Anzeige aktuell wichtiger (Alarm-)Daten genau dort erfolgen, wo die Augen des Fahrers gerade verweilen. Helmut Matschi weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass das Standard-Instrumenten-Cluster, das Mittelkonsolen-Display und das Head-up-Display (HuD) zunehmend zu einem (logischen) Produkt zusammenwachsen. In einem solchen Automotive-HMI ließe sich die Fahrerablenkung minimieren – ganz im Gegensatz zu einer reinen Spiegelung des Handy-Displays per Mirror-Link auf das Mittelkonsolen-Display.
Valeo
Valeo war das erste Mal in Las Vegas als Aussteller und stellte neben dem vollpilotierten Parken sowie dem neuen HuD (Head-up-Display) seine „Gaze Detection Technology“ in den Mittelpunkt, welche ebenfalls die Überwachung der Blickposition beider Augen ermöglicht. In einem animierten Display zeigte das Unternehmen, wie der Fahrer beispielsweise nur mit den Augen den Radiosender wechseln kann, was bei Verwendung eines HuDs auch möglich ist, ohne den Blick von der Straße abzuwenden.
Visteon
Bei Visteon – übrigens in diesem Jahr zum 15. Mal auf der CES vertreten – nennt seine Technologie zur Überwachung der Blickposition des Kopfes und der Augen HMeye, wobei der Tier-1 auch gleich noch eine Tracking-Funktion für Bildattribute mit eingebaut hat. Um die Antwortzeiten zu verkürzen und die Ablenkung zu verringern holt das System dabei dynamisch einige Auswahlpunkte auf ein Bedienfeld am Lenkrad.
Eine aus Sicht der Redaktion zwar einfache aber äußerst clevere Lösung zur Erhöhung des Vertrauens in automatisiert fahrende Autos stellte Visteon in Las Vegas aus: Im Head-up-Display zeigte ein Markierungs-Rechteck um das voraus fahrende Fahrzeug stets, dass die Elektronik im eigenen Fahrzeug den Verkehr auf der eigenen Fahrspur im Blick hat. Neben diversen Lösungen zur Erhöhung der „Confidelity“ (Vertrauen) in das System gab es bei Visteon auch Ladesysteme gemäß der Alliance for Wireless Power (ähnlich Qi) zu sehen.
Google, Audi, TTTech und Nvidia
Audi stellte sowohl auf seinem Stand als auch der Pressekonferenz neben einem Fernlicht auf Laser-Basis vor allem das Bedienkonzept des neuen TT mit virtuellem Cockpit und natürlicher Spracheingabe in den Mittelpunkt. Wer es gewohnt ist, die rechte Maustaste zu nutzen, wird dieses simple aber hocheffektive Konzept wohl garantiert lieben, zumal es noch zusätzlich für das Zoomen, Scrollen etc. multi-touch-fähig ist. Kernelement der Hardware, die im Rahmen von Audis MIB high entstand, ist dabei der ebenfalls in Las Vegas neu vorgestellte Prozessor Tegra K1 von Nvidia, der eine Quad-Core-CPU mit einer 192-Core-GPU kombiniert.
Außerdem stellte der OEM ein automotive-taugliches Tablet vor, das per WLAN mit dem Fahrzeug verbunden ist. Zusätzlich gab Audis E/E-Leiter Ricky Hudi auf der Pressekonferenz einige Hintergrund-Infos über Audis Schritte auf dem Weg der bei Audi „Pilotiertes Fahren“ genannten Stufe des Automatisierten Fahrens, um dann ein entsprechendes seriennahes ADAS-ECU-Board hochzuhalten, das Audi gemeinsam mit TTTech und Nvidia entwickelte.
Am Abend vor dem ersten CES-Messetag hielt Prof. Rupert Stadler, Vorsitzender des Vorstands bei Audi unterstützt durch Prof. Dr. Ulrich Hackenberg, Vorstand für Technische Entwicklung bei Audi eine Keynote über Strategien, Projekte und Produkte, mit denen Audi die vernetzte Mobilität der Zukunft gestaltet. Der Andrang war so groß, dass die Türen des riesigen Theatersaals vorzeitig geschlossen werden mussten. Obwohl oder auch gerade weil es sich dabei ganz klar um eine auf die Endkunden (= potenzielle Käufer) ausgerichtete Keynote handelte, hob Prof. Stadler unter anderem die „gemeinsamen Anstrengungen (Englisch: efforts) mit Google“ hervor.
Am gleichen Tag stellte sich die Open Automotive Alliance (OAA) erstmals der Öffentlichkeit vor. In dieser globalen Technologie-Allianz haben sich Audi, General Motors, Google, Honda, Hyundai und Nvidia mit dem Ziel zusammengeschlossen, „die Android-Plattform in ein Gerät zu bringen, das schon immer mobil war: das Auto“. Außerdem wird Audi mit Hilfe von Qualcomm-Technologie nicht nur einen LTE-basierten Grüne-Welle-Assistent anbieten, der das Potenzial bietet, 15% Treibstoff einzusparen, sondern in allen neuen Modellen einen WiFi-Hot-Spot verbauen.
General Motors
Auch General Motors kündigte auf einer CES-Pressekonferenz an, dass fast alle neuen Fahrzeuge der Konzernmarke Chevrolet mit einem eingebauten WiFi-Hotspot in 4G-LTE-Technologie ausgerüstet sein werden. Mit ATT als Partner wird GM zunächst das 2015er Model Chevrolet Corvette und dann den Impala, Malibu und Volt optional mit „OnStar 4G LTE“ ausstatten. Danach sollen die Chevy-Modelle Equinox und Silverado (inkl. HD) sowie der Kleinwagen Spark – auch in der EV-Variante – folgen. Der WiFi-Hotspot auf vier Rädern dürfte somit weltweit ziemlich schnell Standard werden, zumal BMW und die Deutsche Telekom ja bereits auf der CeBIT 2013 ihren Hotspot für den Einsatz im Auto angekündigt hatten (Siehe Link).
Delphi
Der Zulieferer Delphi zeigte auf seinem Stand nicht nur einen Automotive-Wifi-Hotspot sondern – wie Audi – auch eine auf dem Prozessor Tegra K6 von Nvidia basierende Cockpit-Display-Lösung mit wirklich brillanter Grafikleistung. Damit die Autos über ihre Lebensdauer von über 10 Jahren hinweg mit der Consumer-Elektronik mithalten können, hat Delphi eine Hardware-Box für das Infotainment entwickelt, die sich bei Bedarf austauschen lässt. Diese Lösung gibt es für Android (gemäß Open Automotive Plattform) und vier andere Betriebssysteme.
Ein weiterer Ausstellungsschwerpunkt bei Delphi waren die Sensoren, die das Unternehmen in einem „360 Degree Sensing Vehicle“ verbaute, welches den „ersten Schritt hin zum Automatisierten Fahren“ zeigt. Das 360-Grad-Sensierungssystem besteht aus vier Kurzbereichs-Radarsensoren (zwei vorn und zwei hinten), die in der Lage sein sollen „fünfmal weiter zu sehen als derzeit auf dem Markt erhältliche Systeme“, während gleichzeitig weniger Fehler ausgelöst werden sollen.
Livio, Garmin etc.
Jake Sigal, Gründer & CEO der Ford-Tochter Livio, stellte Tools vor, mit denen sich die Interoperabilität von Apps im Auto sicherstellen lassen soll und konstatierte: „In diesem Bereich passiert derzeit das gleiche wie beim Routing in den 1990er Jahren. Die Interaktion besteht nämlich nicht nur zwischen dem Telefon und dem Fahrzeug sondern auch zwischen Telefon, Fahrzeug sowie Geräten innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs.“
Garmin zeigte eine ganze Palette von Lösungen, die das Unternehmen an OEMs verkaufen möchte, zu denen auch ein interaktives Head-up-Display gehört, das es dem Fahrer ermöglicht, bei Bedarf auch in Menü-Optionen zu blättern – gesteuert mit Hilfe eines Näherungsschalters am Lenkrad. Die Hardware der ebenfalls präsentierten Infotainment-Plattform K2 soll bereits produktionsreif sein, und eine vollintegrierte Infotainment-Headunit auf Android-Basis war auch bei Garmin zu sehen.
Qualcomm
Ein komplettes gemäß AEC-Q100 qualifiziertes Infotainment-Chipset hat Qualcomm auf der CES erstmals vorgestellt. Es besteht aus dem Applikations-Prozessor Snapdragon 602A mit Quad-Core-Krait-CPU, dem Grafikprozessor Dreno 320, dem DSP Hexagon sowie einer integrierten Basisband-Verarbeitung und zusätzlichem Cores, die Aufgaben in den Bereichen qualitativ hochwertige Audio- und Video-Verarbeitung sowie Kommunikation übernehmen. Dieser Snapdragon-602A-Prozessor, bei dem jeder Core mit bis zu 1,5 GHz Taktfrequenz seinen Dienst versiehzt, ist vorintegriert mit der 3G/4G-LTE-Einheit namens Gobi sowie mit der Bluetooth/WiFi-Einheit Vive2, die unter anderem die WLAN-Standards 802.11 n/ac sowie USB 2.0 und Bluetooth 4.0 unterstützt.
Während die Multimedia-Einheit mit HD-Video (1080p) auf der Aufnahme- und Wiedergabeseite sowie mit DTS-HD und Dolby Digital Plus Audio arbeiten kann, kann das externe Display bis zu 2048 x 1536 Zeichen groß sein. Damit bringt Qualcomm die gleichen Technologien ins Auto wie in die Consumer-Produkte – und zwar mit automotive-spezifischem Support für die Plattformen Android und QNX Car. Gemeinsam mit QNX stellte der Chiphersteller dann gleich ein komplettes Infotainment-Demosystem vor, das in einen modifizierten Jeep Wrangler eingebaut war.
Harman, Toyota, Panasonic
In den folgenden vier separaten Beiträgen, die wir bereits vorab veröffentlicht haben, können Sie mit einem Mausklick die entsprechenden CES-Neuigkeiten nachlesen:
Harman steigt in den Safety-Markt ein.
Toyota will Brennstoffzelle ins Serienfahrzeug bringen.
Panasonic stellt ein hochkompaktes Head-Up-Display vor.
Klangerlebnis im Auto verbessern
(av)