
Bosch ist eines der Mitglieder im Autonomous Vehicle Computing Consortium. (Bild: Bosch)
In San Jose haben Arm, Bosch, Continental, Denso, GM, Nvidia, NXP Semiconductors und Toyota das Autonomous Vehicle Computing Consortium (AVCC) gegründet, um die Entwicklung von sicheren und bezahlbaren autonomen Fahrzeugen für den Massenmarkt zu beschleunigen. Ihrer Ansicht nach kann das nicht ein Unternehmen allein, vielmehr sei eine Zusammenarbeit auf Industrieebene notwendig.
Das AVCC beschäftigt sich mit den technischen Herausforderungen und Hürden, die überwunden werden müssen, bevor autonome Fahrzeuge massenhaft genutzt werden können, und arbeitet an einem Konzept für eine Computer-Plattform für all diese Aufgaben. Erstes Ziel des Konsortiums ist es, eine Referenz-Architektur und -Plattform zu definieren. Darin werden die Leistungsmerkmale abgebildet, die während der praktischen Entwicklung der Fahrzeuge erreicht werden sollen.
Die Computer-Plattform soll insbesondere dafür sorgen, dass aktuelle Systeme für Prototypen künftig für eine Massenfertigung genutzt werden können. Auch wollen die Teilnehmer die Anforderungen für Software-APIs für alle Blöcke innerhalb eines autonomen Systems herausarbeiten.
(gk)
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