Für Anwender bedeutet der Zugang zur CI-Methodik deutlich mehr Flexibilität beim Simulieren und Testen in rein simulierten Ablaufumgebungen, da sie jetzt auch auf einem Server oder in einer Cloud arbeiten können.

Für Anwender bedeutet der Zugang zur CI-Methodik deutlich mehr Flexibilität beim Simulieren und Testen in rein simulierten Ablaufumgebungen, da sie jetzt auch auf einem Server oder in einer Cloud arbeiten können. (Bild: Vector Informatik)

Vector hat in die CANoe-Version 14 neu grundlegende Funktionen integriert. CANoe unterstützt durch das Kommunikationskonzept neben der klassischen signalorientierten Kommunikation nun auch Anwendungen mit serviceorientierten Architekturen (SOA). Die klassische und die serviceorientierte Arbeitsweise sind parallel möglich. Anwender, die CANoe bereits seit Jahren einsetzen, führen weiterhin ihren gewohnten Arbeitsprozess fort. Darüber hinaus unterstützt CANoe Anwender gleichermaßen, die SOA-Projekte umsetzen.

Zumindest für den Automotive-Markt gilt, dass bei den zu testenden Systemen sich der Fokus zunehmend weg von realen Steuergeräten hin zu reinen Softwaresystemen verlagert. Dabei sind dort eher Softwareschnittstellen zu bedienen, als klassische Buszugänge. CANoe 14 unterstützt ebenfalls Continuous Integration (CI), indem sich das Bereitstellen des Restsystems sowie das Ausführen automatisierter Tests in eine CI-Werkzeugkette vereinfacht integrieren lassen.

(prm)

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