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Die emobility tec 4/2021 ist da! (Bild: Hüthig)

Den Auftakt im Heft macht ein Überblick zu den Testlösungen für die Elektromobilität von Caltest. Denn es ist gar nicht so einfach, für die sowieso schon komplexen Testanforderungen von E-Autos auch das richtige Equipment auszuwählen. Der Beitrag hilft bei der Definition der Testanforderungen und der Auswahl der passenden Test- und Simulationssysteme.

Aber nicht nur die Leistungselektronik im E-Auto muss getestet werden, auch Brennstoffzellen-Konzepte stellen hohe Anforderungen, vor allem an die Dichtheit der einzelnen Komponenten. Inficon zeigt, worauf bei der Dichtheitsprüfung von Bipolarplatte bis Wasserstofftank zu achten ist.

Die Wide-Bandgap-Halbleiter, allen voran SiC und GaN, werden immer wichtiger für die Elektromobilität, denn sie sorgen für höhere Wirkungsgrade und damit für mehr Reichweite – oder kleinere Batterien. Den Anfang in diesem Schwerpunkt macht ein Vergleich der GaN- und SiC-Technologien, gefolgt von den aktuellsten SiC-Trench-Bauelementen von Infineon für den Umrichter. UnitedSiC hilft im Anschluss bei der Topologie- und Bauelementeauswahl für die Leistungsumwandlung und Texas Instruments zeigt schließlich, wie sich die Wide-Bandgap-Bauelemente mit Gatetreibern und MCUs in integrierte Antriebsstränge einbinden lassen.

Zum Schluss widmet sich die emobility tec 4 einem der wichtigsten und am heißesten diskutierten Themen in der Elektromobilität: der Sicherheit der Lithium-Ionen-Batterie. Leicht soll es sein das E-Auto – aber auch sicher. Wie sich dies bei einem Batteriedeckel mit integriertem Brandschutz als Leichtbaukonzept realisieren lässt, zeigt svt Products. Den Abschluss macht tatsächlich brandheißes Testverfahren, entwickelt am Von Roll Innovation Lab Automotive: ein neuartiger Teststand für die Überprüfung des Durchbrandschutzes für Lithium-Ionen-Batterien.

Hier geht es zum E-Paper der emobility tec 4.

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