Die Redaktion besuchte die Hannover Messe Industrie 2018 und schaute sich nach Lösungen rund um die Elektromobilität um: Ein Bericht in Bildern, bei dem weder das Thema Brennstoffzelle für E-Fahrzeuge noch die Ladetechnik zu kurz kommt.
(Bild: Alfred Vollmer)
EVs müssen nicht immer vier Räder haben: Siemens zeigte dieses rein elektrisch angetriebene Motorrad, das wohl vor allem als Eye-Catcher diente. (Bild: Alfred Vollmer)
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Beim Projekt ELAAN ersetzte ein Firmenteam rund um Ladog, Elringklinger, Fronius und Heinzmann den Dieselmotor eines Kleinstnutzfahrzeugs durch einen 60-kW-Motor (80 V) mit Brennstoffzelle. Die vier Wasserstofftanks (350 bar, 3,6 kg) befinden sich übereinander direkt hinter der Fahrerkabine. (Bild: Alfred Vollmer)
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Nur diese kleine Steuereinheit in der Fahrerkabine des Wasserstoff-Nutzfahrzeugs weist auf den umweltfreundlichen Antrieb hin. (Bild: Alfred Vollmer)
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Wasserstoff als Range-Extender für eine kleine HV-Batterie war ein großes Thema an mehreren Ständen – nicht nur hier am Stand von H2 Mobility, ... (Bild: Alfred Vollmer)
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... wo Wasserstoff-Fahrzeuge als Gesamtsystem vorgestellt wurden, ... (Bild: Alfred Vollmer)
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... wobei auf dem Außengelände sogar Testfahrten mit Wasserstofffahrzeugen von Toyota und Hyundai möglich waren. (Bild: Alfred Vollmer)
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Auch die Forumsveranstaltungen rund um Wasserstoff, Brennstoffzellen und Batterien waren wirklich gut besucht. (Bild: Alfred Vollmer)
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Diese als Verbundprojekt entstandene Lösung zeigte Groschopp an seinem Stand. (Bild: Alfred Vollmer)
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Ein Prinzip, das in Taiwan schon seit Jahren im Einsatz ist, kommt jetzt nach Europa: Der grüne Akkupack ist ein Leihakku, ... (Bild: Alfred Vollmer)
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... den die Anwender dann an einer Akku-Ladestation innerhalb von Sekunden gegen einen vollen Akku eintauschen: Ein Akkuformat für verschiedene Fahrzeuge vom E-Bike übers Lastenrad bis zum Scooter. (Bild: Alfred Vollmer)
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Ohne Worte (aber rein elektrisch unterwegs) (Bild: Alfred Vollmer)
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Dieser holländische Anbieter kann über 60 km rein elektrisch einen Standard-Aufleger mit Doppelcontainer umherfahren. Mit seinem Range-Extender auf LPG-Basis erweitert sich die Reichweite auf etwa 400 km. (Bild: Alfred Vollmer)
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Mittlerweile haben die Lithium-Akkus auch massiv den Markt für Flurförderfahrzeuge und Gabelstapler erreicht. (Bild: Alfred Vollmer)
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In Hannover ging es auch um die Lade-Infrastruktur. (Bild: Alfred Vollmer)
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So stellte das australische Unternehmen Tritium in Hannover eine durchgestylte DC-Ladesäule (mit Orange-Tönen) mit 50 kW vor und entwickelt derzeit eine DC-Ladesäule für erheblich über 100 kW. (Bild: Alfred Vollmer)
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Phoenix Contact gab auch einen Blick ins Innere einer DC-Schnelladestation frei, ... (Bild: Alfred Vollmer)
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... die mit gekühlten Kontakten arbeitet. Das (schwarze) Kühlaggregat befindet sich ganz unten. (Bild: Alfred Vollmer)
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Continental zeigte ganz nebenbei eine Lösung für Pedelecs, ... (Bild: Alfred Vollmer)
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... die noch dieses Jahr bei den Fahrradhändlern für Endkunden bereitstehen soll: in Rädern für den Pedelec-Massenmarkt. (Bild: Alfred Vollmer)
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Ein humanoider Roboter mit bionischem Bewegungsapperat ermöglichte einen etwas anderen Radantrieb (gesehen am Stand von Autodesk). (Bild: Alfred Vollmer)
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Continental ist sich sicher: Die Mobilität in den Städten wird sich ändern, und derartige rein elektrisch betriebene People- und Cargo-Mover werden eine wesentliche Rolle spielen. (Bild: Alfred Vollmer)