Die Autosar-fähigen dsPIC33C-DSCs sollen zusammen mit den Sicherheits-ICs TA100 Crypto-Automotive robuste Sicherheit in der Automotive-Entwicklung ermöglichen.

Die Autosar-fähigen dsPIC33C-DSCs sollen zusammen mit den Sicherheits-ICs TA100 Crypto-Automotive robuste Sicherheit in der Automotive-Entwicklung ermöglichen. (Bild: Microchip)

Das Autosar-Ökosystem für die DSCs umfasst Microsar Classic von Vector, KSAR OS von KPIT sowie ASPICE- und ASIL-B-konforme MCAL-Treiber von Microchip. Anwender, die bisher Bare-Metal- oder Nicht-Autosar-Automotive-Anwendungen entwickelt haben und jetzt Autosar einführen, können skalieren und innerhalb des dsPIC33C-DSC-Ökosystems bleiben.

Zu der neuen DSC-Reihe zählt auch eine Hochleistungs-CPU mit deterministischem Ansprechverhalten und spezieller Peripherie für allgemeine Automotive-, Sensor- und Steuerungs-, digital geregelte Stromversorgungs- sowie Motorsteuerungsanwendungen.

Weitere Software und Tools sind zertifizierte MPLAB-XC16-Compiler-Lizenzen für funktionale Sicherheit, die integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) MPLAB X, der MPLAB Code Configurator (MCC), Programmier- und Debugging-Tools, funktionale Sicherheitspakete und Softwarebibliotheken sowie Referenzcode für Sicherheitsanwendungen. Zur Software von Drittanbietern zählt Microsar Classic von Vector sowie KSAR OS von KPIT und zu den Hardware-Tools von Drittanbietern der TRACE32-Debugger von Lauterbach.

Um die Arbeit mit den neuen DSCs zu ermöglichen, hat Microchip die Pakete für funktionale Sicherheit erweitert. Diese umfassen die FMEDA-Berichte, Sicherheitshandbücher und Diagnosebibliotheken. Zusammen mit den Sicherheits-ICs TA100 Crypto-Automotive sollen die neuen Bauteile die robuste Sicherheit in der Automotive-Entwicklung verbessern.

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