
(Bild: 5GAA)

FCA und Harman (Samsung) zeigten den Intersection Movement Assist, der vernetzte Fahrzeuge sicher durch unübersichtliche Kreuzungen manövriert. (Bild: 5GAA)

Durch parkende Autos ist die Kreuzung praktisch nicht einsehbar. Aber durch Austausch von Sensordaten mittels C-V2X kann der Fahrer im Dashboard sehen, ob und wie schnell sich ein anderes Fahrzeug nähert. (Bild: Nicole Ahner)

TIM, die Links-Foundation und Luxoft setzen besonders auf den Schutz von Radfahrern und Fußgängern. Die Vulnerable Road Users Protection erfasst den Standort von vernetzten Radfahrern und nutzt die Smart-City-Infrastruktur der Stadt zur Erkennung von Fußgängern auf Zebrastreifen. (Bild: 5GAA)

Die Stadt Turin hat sich dem Konzept Smart-City verschrieben und eine Arbeitsgruppe „Sicherheit“ mit der Umsetzung der Torino-Smart-Roads-Initiative betraut. (Bild: 5GAA)

Vorsicht Radfahrer – der Fahrer bekommt diese Warnmeldung direkt ins Display übermittelt. In diesem Fall ist das Fahrrad Teil des Netzwerkes. (Bild: Nicole Ahner)

Für die Erkennung von Fußgängern auf Zebrastreifen kommen zum Beispiel Kameras an Straßenlampen zum Einsatz. Über die Verkehrsleitzentrale der Stadt gelangt die Warnung ins Auto. Die Polizisten im Hintergrund sichern bei dieser Live-Demo im Realverkehr nur das Szenario ab; entscheidend ist der Fußgänger rechts direkt vor der Motorhaube. (Bild: Nicole Ahner)

Mittels C-V2X lassen sich auch stillstehende Fahrzeuge mit aktivierter Warnblinkanlage oder auch Fahrzeuge erkennen, bei denen das adaptive Bremslicht des Vordermanns vor einer Notbremsung warnt – hier im konkreten Fall hat das Fahrzeug in 37 m Entfernung soeben eine Notbremsung eingeleitet. (Bild: Nicole Ahner)

Cellular-V2X ermöglicht die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander und mit Personen (zum Beispiel via Smartphone) und der städtischen Infrastruktur. Für eine volle Abdeckung nutzt C-V2X Mobilfunknetze. (Bild: 5GAA)

„See through“ ist hier wörtlich gemeint. Dieses Bild wird von einem vorausfahrenden Auto übermittelt. Der Fahrer kann so trotz eines die Sicht blockierenden Fahrzeugs sehen, ob ein Überholvorgang sicher ist oder ob sich ein Auto auf der Gegenspur befindet. Beim Live-Test der Redaktion war diese Demo äußerst aufschlussreich, denn das Bauchgefühl hat für diese Funktionalität sofort ein sehr positives "Wow-Gefühl" ausgelöst. "See through" dürfte ein immenses Potenzial haben. (Bild: Nicole Ahner)

Das See-through-Konzept von Vodafone, Vodafone Automotive, FCA, Marelli und Altran setzt Cellular V2V für das Videostreaming in Echtzeit ein. So lässt sich der Sichtbereich des Fahrers deutlich erweitern und besonders Überholvorgänge sicherer gestalten. (Bild: 5GAA)

Audi, TIM, Ericsson, Qualcomm, Tobii, Italdesign und KTH zeigten auf der Lingotto-Teststrecke, welche ADAS-Funktionen bereits heute die 5G-Funktechnologie nutzen können: VRU-Schutz, Eye-Tracking mit Objekterkennung oder Überwachung des Straßenzustandes über Sensoren im Reifen. (Bild: 5GAA)

Ein durchaus reales Szenario an einem absoluten Regentag in Turin: Die Pirelli-Reifen dieses Fahrzeugs sind mit Sensoren ausgestattet, die Aquaplaning-Gefahr erkennen und diese Information an nachfolgende Autos weitergeben. (Bild: 5GAA)

Der Fahrer kann im Display erkennen, auf welchem Straßenabschnitt Aquaplaning auftritt, und seine Geschwindigkeit entsprechend anpassen oder den Bereich umfahren. (Bild: 5GAA)

Achtung Schleudergefahr: In einem vorausfahrenden Auto ist der Fahrer mit einem Eye-Tracker von Tobii ausgestattet und hat soeben das Warnschild für Schleudergefahr erkannt. Bei der Demo wurde aber nicht klar, ob wir in Zukunft alle einen Eyetracker tragen sollen oder ob die Unternehmen bereits an einer entsprechenden Korrelation zwischen einer im Armaturenbrett verbauten Fahrerkamera und der ADAS-Frontkamera arbeiten. (Bild: Nicole Ahner)

Das Schild wurde erkannt und die Information wird in Echtzeit an nachfolgende Fahrzeuge weitergegeben und erscheint direkt im Dashboard. Die Eye-Tracking-Informationen werden von der Eye-to-Content-Cloudlösung des KTH verwendet, um in Echtzeit sowohl das Bewusstsein des Fahrers als auch den Kontext um das Auto herum zu verstehen. (Bild: 5GAA)
(na)
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