Vom israelischen Start-Up Innoviz Technologies stammt zwar die Lidar-Basis-Technologie der Sensoren auf Solid-State-Basis, aber der kanadisch-österreichische Konzern Magna sorgt dann dafür, dass die Produkte auch wirklich automotive-tauglich in Serie gehen können. Magna sieht die Lidar-Sensoren als als integralen Bestandteil seiner MAX 4 genannten Plattform für das automatisierte Fahren auf Level 4.
Dieses Solid-State-Lidar erzeugt in Echtzeit eine 3D-Punktwolke der Fahrzeugumgebung. Zum Lieferumfang der Lösung gehört auch ein kompletter Software-Stack für maschinelles Sehen sowie Algorithmen, um mit dem 3D-Sehen kritische Fahrsituationen zu erfassen. Detaillierte technische Daten zu den neuen Lidar-Sensoren oder zum zeitlichen Rahmen gab Magna bisher nicht bekannt.
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In diesem Beitrag erklären wir, wie ein Solid-State-Lidar funktioniert.
(av)