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KPIT Technologies, dSpace und Microsoft bieten gemeinsam eine Lösung für die Homologation von Fahrerassistenzsystemen und autonomen Fahranwendungen an. (Bild: KPIT)

KPIT Technologies, dSpace und Microsoft haben sich zusammengeschlossen, um eine Lösung für OEMs und Tier-1s anzubieten, die auf eine Homologation für Fahrerassistenzsysteme und autonomes Fahren zielt. Die Zertifizierung autonomer Fahrzeuge erfordert Millionen von Testkilometern. Dies lässt sich nur durch datengetriebene Simulation erreichen, die wiederum spezialisierte Tools, Knowhow und Infrastruktur erfordert.

So bringt KPIT jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung, Validierung und Integration von Anwendungen fürs autonome Fahren sowie Fachwissen in der Softwareentwicklung in die Technologie-Roadmap ein. Zudem stellt das Unternehmen eine Reihe virtueller Simulations- und Validierungswerkzeuge bereit, die speziell für autonome Fahranwendungen entwickelt sind.

dSpace steuert Werkzeuge und Lösungen für die datengetriebene Entwicklung, Simulation und Validierung bei. Erst kürzlich hat das Unternehmen Simphera auf den Markt gebracht, eine webbasierende, skalierbare Cloud-Lösung, mit der Anwender die rechenintensive Validierung von Funktionen für das autonome Fahren durchführen können. Simphera unterstützt die Zusammenarbeit von weltweit verteilten Entwicklungsteams.

Microsoft Azure Core and Services schließlich helfen Automobilherstellern, die digitale Transformation zu beschleunigen. Dazu stellt das Unternehmen globale Cloud-Dienste und Rechenkapazitäten bereit, die auf die Virtualisierung von Infrastruktur und Netzwerken für die Entwicklung und Validierung von ADAS-Funktionen zugeschnitten sind.

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