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Unsere Leistungsmodule bieten höchste Effizienz für Automobilanwendungen: Greg Green, Director of Automotive Marketing bei Vicor. (Bild: Vicor)

Vicor präsentiert vom 26. bis 29. Juni auf der Automotive HV Power Supply Systems Conference in München in zwei Vorträgen Knowhow im Bereich 48 V. Nach Teslas Ankündigung, auf 48 V umzusteigen, ist die Frage nach dem besten Weg zur Umstellung von 12 auf 48 V für Automobilanwendungen in den Fokus gerückt. Vicor wird die Vorteile von 48 V erläutern und außerdem zeigen, wie Stromversorgungsmodule mit hoher Leistungsdichte den Übergang erleichtern und Flexibilität und Skalierbarkeit für die Einführung ermöglichen.

Greg Green, Director of Automotive Marketing, und Haris Muhedinovic, Principal Field Applications Engineer im Automotive-Bereich, moderieren ein Diskussionsforum zum Thema „Vorteile und Hürden für 48V-Automobilstromnetze“. Die interaktive Sitzung befasst sich mit konkreten Themen rund um die Leistungsvorteile von 48 V, bewährte Verfahren und Architekturen für die Implementierung sowie vermeidbare Stolpersteine.

Außerdem wird Green einen Vortrag über „Innovative 48V-Stromversorgungsnetze mit miniaturisierten Leistungsmodulen“ halten und erläutern, wie man platz- und gewichtseffiziente Hochspannungs- auf 48V-Stromversorgungsnetze entwickelt, die die nötige Flexibilität für die Transformation von xEVs bieten. Dabei wird er demonstrieren, wie Stromversorgungsmodule mit hoher Leistungsdichte, die einen Sinus-Amplituden-Konverter für die Umwandlung von Hochspannung auf 48 V verwenden, sogar die 48-V-Batterie im Fahrzeugnetz überflüssig machen können.

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